GRÙNE KUTSCHE .DE

Das GrüneKutsche ABSCHIEDSFEST 2019

2/7/2019

 

Das WOLKENBURGER ABSCHIEDSFEST ist STÜRMIG und kalt

Auch im zweiten Jahr unserer Reise veranstaltet die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie selbstverständlich ein Abschiedsfest. 
Es war ein stetiger Wechsel zwischen starkem Wind, Sonne und Kälte. Trotzdem waren alle unserer Einladung nachgekommen und wir hatten ein richtig tolles Fest! 
Der Wind war schneidig und pfiff uns um die Ohren. Da die GrüneKutsche Freunde jedoch nicht dumm sind, wurde schnell mit den umherstehenden Fahrzeugen eine Wagenburg errichtet, die das Meiste von uns abgehalten hat. 
Es gab mehrere extrem leckere Gerichte. Eines davon war ein russisches Ziegengericht "Plov". SEHR LECKER !!!
Das haben unsere Markersdorfer Freunde, Susanne, Mike, Hanni und Fritz fürˋs Abschiedsfest gemanaged. 
Es wurden insgesamt zwei komplette große Eintöpfe verspachtelt (neben dem russischen Plov hat Daniel noch einen feinen Ratsherrentopf kreiert). Weiter wurden einige Kuchen und diverse selbstgebackene Köstlichkeiten so schnell vertilgt, dass keinerlei Maßnahmen zum Wiederauffinden erfogsversprechend sein konnten. Und es wurde ordentlich die Kehle geölt. Diese feine Ölung verhalf uns dann, dem lieblichen Gesang von Reinhold & Kathrin Kaminsky aus Wolkenburg nicht nur beizulauschen sondern häftigst mit einzustimmen.
Auch die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerin Sarah wurde mit ins Boot geholt und hat mit den Beiden, für alle Anwesenden zum Wohlergehen, ein paar Hits geschmettert. 

Wir danken Euch allen für Eure Treue und für Eure grenzenlose Freundschaft!
Wir werden Nicht vergessen was ihr Menschen aus Limbach-Oberfrohna für uns alles getan habt!
Gottes Segen auf all euren Wegen
Eure GrüneKutsche-Familie

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Von Opaˋs & Omaˋs

1/7/2019

 
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Der Cowboy lernt das Holzrücken

1/7/2019

 
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Es dauert schon etwas, bevor wir die Zügel aus den Händen geben !

Unser Dauergast 2, der Cowboy, der ist ein  extrem friedfertiger Mensch und gehört für uns als "Humanus Sensiblus" absolut zum GrüneKutsche-Leben dazu. 
Von Anfang an besteht zwischen dem Pferd der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigerfamilie, Fergie, und dem lieben Cowboy ein sympathisches Verhältnis. 
Das ist schon mal ein guter Grundstein um weiter auf einem Vertrauensvollen Umgang aufbauen zu können. Denn zum Holzrücken gehört schon einiges dazu. Es ist nicht nur eine sehr schöne und schonende Art den Wald zu bewirtschaften, es ist außerdem auch scheiß gefährlich und bedarf einer Menge Erfahrung, dass es nicht zu schlimmen Unfällen kommt bei denen Mensch und Tier zu schaden kommen.
Und so arbeitet der Cowboy mit Julian erstmal eine ganze Zeit zusammen um ihm über die Schulter schauen zu können. 
Insgesamt arbeitet hier ein richtig harmonisches Dreierteam. Es hat zu keinem Zeitpunkt Ärger zwischen den Beteiligten gegeben. Auch die Lautstärke ist extrem ruhig und geschmeidig geblieben. 
Vorbildlich !
Und weil der Cowboy so schnell lernt und so ein lieber Kerl ist, darf er nun auch mal ran:
Und auch hier beweisen die Drei, dass auch harte Arbeit eine Menge Spaß machen kann.
Es war eine richtige Augenweide euch bei eurem Tun zu beobachten. 
Lieber Cowboy,
du gehörst zu den friedfertigsten Menschen und hast trotzdem auch noch eine ordentliche Portion Mut am Start. 
Du gehörst zu den Leuten die schnell begreifen und denen man nicht alles tausend mal sagen muss. 
Vor allem aber wie du mit den Pferden bei uns umgegangen bist war wirklich fabelhaft gut und man hat bei all den Dingen die du so gemacht bzw. uns großzügigerweise abgenommen hast, dass du schon sehr häufig in deinem Leben mit großen Tieren umgehen musstest, dies gerne geschah und du ein richtig gutes Händchen für gleiche besitzt. 
​TOLL !!!

He is a REALY
GOOD Boy

​Thank You !

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Ein besonders schönes Frühstück

26/6/2019

 

So geht frühstücken

Das war schön !!!
​und extrem lecker !!!

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Neue Schuhe

26/6/2019

 
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Wir waren noch an Standplatz 1 in Wolkenburg als wir beschlossen,  auch unsere Pferde in die Winterruhe zu schicken.  
Die Hufeisen der Tiere wurden heruntergenommen und ab dem Moment wissen unsere treuen behuften Freunde, dass auch für sie der verdiente Jahresurlaub beginnt und alles etwas geschmeidiger abläuft. 
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Doch jetzt rückt der Frühling immer näher und der Wintermodus muss nun langsam auch für unsere Pferde wieder in den Aufwachmodus wechseln.
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Das warme Schmiedefeuer und der feine Klang des Ambosses Sorgen auch für ein sanftes Erwachen.
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Und so arbeiten Mensch und Tier gemeinsam für den erneuten Aufbruch der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigerfamilie in neue Abenteuer.
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Unser Fergie ist ein sehr liebes Kaltblut. Er macht brav mit und so lernt unser Dauergast 2, der Cowboy, auch gleich noch die Arbeit als Aufhalter kennen.

Die Lehrschmiede

Das beschlagen der Pferde mit heißen Eisen ist schon sehr alt und hat von seiner beeindruckenden Ausstrahlung über viele Jahrhunderte nichts einbüßen müsse.
​So werden GrüneKutsche-Beschlagstage oftmals zu wahren Massenveranstaltungen:
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Jeder, ob groß oder klein, alle haben an solchen Tagen eine Menge Spaß zusammen im GrüneKutsche Camp Wolkenburg.
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Papa Mario

Auch Papa Mario findet mit seinen Kindern den Weg zur GrünenKutsche. Er findet unsere Schmiedeesse ganz toll und schmiedet an diesem Tag ein Messer mit seinem Sohn.
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Ein kühles Blondes?!?

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So steht der blonde Hüne, unser lieber wolkenburger  Freund Björn mit seiner Familie vor uns und spendiert die feinsten Errungenschaften in Sachen deutscher Braukunst und super leckeren Apfelsaft.
Nach schweisstreibender Arbeit wieder mal ein genialer Gedanke von dir, lieber Björn!

Super, 1a Spitzenklasse !


Unsere Alex- das Lehrpferd

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Nein, also mit Pferden hab ich eigentlich noch nie was zu tun gehabt." So steht er da vor dem Pferd, unser Mike, und muss es für die Junghufschmiedin (in Ausbildung) Sarah vorne festhalten ohne großartig gefragt zu werden.
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Irgendwie erleichtert sieht er da aus, der Mike. Und extrem froh scheint er zu sein, dass er auch dieses extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Unterfangen wiedereinmal glimpflich überstanden hat.

Und denke immer daran lieber Mike

Ohne Kampf kein Mampf

Du bist eine richtig coole Socke Mike!

 Die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche  Aussteigerfamilie  wünscht schönen Feierabend 

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Die TAGE verstreichen NUR GANZ langsam

25/6/2019

 
Kühl und feucht ist nach wie vor die bestimmende Wetterlage. 
Den Begriff Frühjahrsmüdigkeit beginnt die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie erst jetzt so richtig zu verstehen. Jeder Schritt den man draußen, außerhalb der schützenden Kutschfahrzeuge, unternimmt tut weh und raubt enorm unsere Kraftreserven. 
Für Menschen die uns tagtäglich besuchen kommen fühlt sich das natürlich nicht so an. Ein konventionelles Leben bedeutet heute in der Regel Zentralheizung, LED-Licht und im Winter kaum oder nur wenig körperliche Aktivitäten. 

Wir schlagen uns durch und versuchen immer wieder kleine Highlights in unsere Tagesabläufe einzubauen. 

Ein echtes Highlight und WAHRE Überraschung

Es war bereits später Vormittag. Wir sitzen bei grauen, wolkenverhangenen und kühlem Wetter, um ein wärmendes Feuer. 
Über den Zufahrtsweg der B 175 nähert sich ein silbernes Fahrzeug. Erwarten wir jemanden? Nein, eigentlich nicht. 
Am Fahrzeug befindet sich noch ein Anhänger. Was ist den darauf geladen? Was ist den das? - HEEEUUUUBAAALLLEEENNN ?????????!!!!!!!!!!!!
Wer kommt den da?
Jetzt verlässt das Fahrzeug den Weg und fährt quer über die Wiese des GrüneKutsche Camps. HHHHÄÄÄÄ????

Das ist der Siggi
Siegmund DIETRICH

Der Siggi (wir haben bereits berichtet HIER) ist uns ein sehr guter Freund. Wir kennen ihn schon ein knappes Jahr, er ist absoluter Pferdeprofi, Landwirt aus Leidenschaft und er, sowie seine ganze Familie gehören zu den sympathischsten und menschlichsten Bekanntschaften die wir während unserer Reise überhaupt machen durften. 

Das ist ja eine Überraschung !!!

So steigt der Siggi aus seinem Truck und wir können unseren Augen kaum glauben. Letztmalig haben wir noch vor ein paar Tagen mit dem Siggi telefoniert. Sicher, er hat uns auch gefragt ob wir jetzt, Anfang März, auch noch Winterlager machen. Und sicher, er wusste auch, dass dergleichen sich in Wolkenburg befand. 
"Natürlich hab ich euch gefunden! Ich bin oben über die Bundesstraße gekommen und habe für einen winzigen Moment die grüne Plane der GrünenKutsche im Augenwinkel gesehen und habe gleich gedacht, da sind sie ja."

NA Prima !!!

Es ist schön unseren "DICKEN" Siggi-Bär nochmal wiederzusehen. Seit unsere Abreise aus dem thüringischen Orlamünde haben wir den Siggi noch an zwei thüringer Stationen wiedergetroffen. 
Immer hat er sich bei uns mit einem:
​"Wir sehen uns wieder, GANZ SICHER!", verabschiedet. 
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Diese Strecke ist der Siggi, für uns wieder zu sehen, gefahren. 
Jetzt steht er wie der Weihnachtsmann vor uns und hat für jeden einen ganzen Sack voll Geschenke dabei. 
Der Siggi ist zwar ein extrem fröhlicher und lebensbejaender Mensch und trotzdem keiner der auf große und geschmalzte Worte steht. Und so beginnt er auch gleich alles zu verteilen. 
Für unsere pferdischen Familienmitglieder hat der Siggi über die ganze Wegstrecke extra zwei große Heuballen mitgebracht. Auch in Siggis Heimat hat der Klimawanel sich im letzten Jahr ordentlich ausgetobt und auch dort gab es kaum Heu. 

Wir fühlen uns extrem geehrt

Der Siggi macht so als wär das alles nix für ihn, als hätte das alles einfach so geklappt. 
Er ist insgesamt 250 km mit PickUp und schwerem Anhänger für uns gefahren, hat für sehr viel Geld Heu mitgebracht (wofür er mit Sicherheit eine Menge dergleichen bekommen hätte) sowie säckeweises Kraftfutter, hat taschenweise die feinsten Delikatessen für uns dabei, und natürlich auch noch was feines für die Hunde. 

Ein Freund + Noch eine Freundin
=
​Unsere Freunde

Da kommt auch noch unser Sonnenschein Katy auf den Hof geschneit. Die Pferde wiehern schon und wissen bereits, hier kommt der Delikatessenhandel aus Bräunsdorf. 

"Hallo, ich bin der Siggi, der Retter der Armen und Verfolgten."

So stellt sich unser treuer Freund unserer Sonne Katy vor, die sogleich anfängt zu lachen und ihrer Verwunderung über unser thüringisches GrüneKutsche-Urgestein freien Lauf läßt. 
Genau so ist er unser Siegmund Dietrich aus Orlamünde. 
​EIN KRACHER VOR DEM HERRN !
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Wir DANKEN Dir
lieber SIGGI!
​Und ES ist SCHÖN, DASS ES DICH GIBT!

    Willst Du den Film über unseren Siggi und viele weitere tolle Videos ansehen? 

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Frank's Sightseeing Trip Chemnitz mit Besuch des Industriemuseums

24/6/2019

 
Es ist der erste Chemnitzbesuch für Sarah und Julian. 
​Frank lädt zur großen Ausfahrt ein und die beiden Aussteigerkinder haben eine Menge Spaß mit ihm.
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Zuerst klappert das Trio alle bekannten Chemnitzer Sehenswürdigkeiten ab.
INDUSTRIEMUSEUM Chemnitz
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der mike aus Bräunsdorf

23/6/2019

 
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Der Mike ist Katyˋs Ehemann und mittlerweile auch vom außergewöhnlichen GrüneKutsche Fieber infiziert. 
​Seit dem spektakulären Krankenbesuch bei Katy uns bekannt und mittlerweile auch ein richtig guter Freund geworden. 
Der Mike ist körperlich gesehen nicht der größte Mensch auf Gottes bunter Erde. Aber aus freundschaftlicher Sicht ist er für uns ein richtiger Riese!
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ein einziges Wort hat genügt ...

und der Mike ist mit seinem Firmenbuß den extrem miesen und verschlammten Feldweg direkt ans GrüneKutsche Camp gekommen. 
Nicht nur für Mensch und Tier war der Winter sehr hart und zährend sonder auch für das Material eine Tortur. 
So ist zum Beispiel einiges am Sulky abgerissen bzw. kaputt gegangen und es bedurfte der Reparatur. 
Auch mußte unser extra mitgeführter Scheerbaum fachmännisch verändert wertden, damit gleicher nun auch an den Sulky mit angebaut werden konnte. Bisweilen hatten wir immer noch 2 extra Landen für den Sulky dabei welche leider nur für unsere Haflingerstute wirklich passend waren. 
Scheere und oder Landen sind Vorrichtungen in denen das Pferd beim einspännigen Fahren hineingestellt werden. 
Bereits einige Jahre vor unserem Reiseantritt haben wir uns extra einen Scheerbaum, für den besonders schweren Zug, bei einer Kutschenmanufaktur bauen lassen und an allen Kutschen hierfür eine entsprechende Anbauvorrichtung angebracht. 
Beim Sulky fehlte nun diese und für jedes schnelle Einkaufen mußten die beiden Landen aus der weißen Kutsche gekramt werden, umständlich angebaut werden und boten letztendlich nur einem Pferd die Möglichkeit für einen schonenden Zug. 
Damit sich das und die anderen Punkte nun zum positiven ändern konnten hat der Mike kurzerhand alles bei uns abgeholt und eingeladen. 
Irgendwie haben wir alles gemeinsam in den Sprinter bekommen. Der Sulky stellte dabei die größte Herausforderung dar. 
Auch die beiden Kutschendeichseln hat der Mike mit eingepackt und mit einer Innovation für unsere Tiere versehen. 

Ein paar Tage später

da war schon alles erledigt und wir haben alles von Mikes Bus zum GrüneKutsche Camp runtergeschleppt.
Ohne wenn und aber läßt der Mike uns die Hilfe zukommen die wir brauchen. 
Kein dummes Gequatsche, keine blöden Sprüche gepaart mit tollem handwerklichen Einfühlungsvermögen und professionellem Arbeitsergebnissen, sind die große Markenzeichen unseres Freundes Mike Sittner aus Bräunsdorf Limbach Oberfrohna. 

Und wir bekommen noch eine Chance

Manchmal muß man erstmal was ausprobieren um Schwachstellen erkennen zu können um dann entsprechend optimierend zu handeln. 
Und auch das hat der Mike uns großzügigst gewährt und uns ein weiteres mal mit seinem sympathischen Sohn Lenny im extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Wintercamp in Wolkenburg besucht. 
Vater und Sohn arbeiten auch in Mikes Betrieb zusammen und sind, wie wir uns persönlich überzeugen konnten, ein gut aufeinander eingespieltes Team. VORBILDLICH !!!
 Lieber Mike,

du bist ein feiner Kerl. Du bist da wenn man dich braucht. Trotz viel Arbeit in deinem eigenen Betrieb hast du schnell und spontan alles nötige unternommen um unser weiteres Reisevorhaben zu sichern und uns und unseren Tieren zu erleichtern. 
Die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie bedankt sich auf das aller herzlichste bei dir. Wir wissen garnicht wie wir dir unseren Respekt und unsere tiefe Dankbarkeit wirklich zeigen können. 

Schön das es so Leute wie dich gibt und das wir das Glück hatten dich auch kennen zu lernen. 

​Vielen Dank
saJuBaDA

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Ein NASSKALTER Frühlingsanfang

23/6/2019

 
Ungemütlich rau gestaltet sich der Frühlingsanfang für die außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie. 
Es regnet und stürmt viel, oftmals haben wir Ostwind und wir können dieses schwierige Wetter nur ausharren und probieren das beste daraus zu machen. 
Umso größer ist natürlich dann immer die Freunde, wenn sich die Sonne doch mal durchkämpft und wir eine kleine Verschnaufpause bekommen. 
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Unser Dauergast Frank bemerkt auch irgendwann die schwierige Wetterlage und zieht erste Konsequenzen: 
Bei dem hier abgebildeten Fahrzeug handelt es sich um einen original Rhönanhänger aus DDR-Zeiten.
Es ist ein hochpraktisches Klappzelt und bietet für 3 Erwachsene ausreichend trockenen und windgeschützten Schlafplatz. 
Wir finden diese Entwicklung noch als absolut zeitgemäß, robust in der Verarbeitung und mit Anschaffungskosten unter 1000,-€ preislich absolut akzeptabel und angemessen. 
Für uns als Ostfans wieder ein riesengroßes Highlight!

2 stürme

Orkanartig waren die beiden Frühjahrsstürme die über das GrüneKutsche Camp hinwegfegten. Die Wolkenburger Bürger berichten später von Windgeschwindigkeiten über 120 sogar über 150 km/h. 
Wir liegen zu viert abends in unseren Kojen in der GrünenKutsche. Von außen ist ein ohrenbetäubendes Getöse zu vernehmen. 
Die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie kennt diese Art von Geräuschkulisse schon. Wir haben Glück, beide Stürme treffen uns aus südwestlicher Richtung auf die GrüneKutsche und somit direkt auf unsere Haustür. Diese befindet sich bekanntermaßen am Heck des Fahrzeugs welches wiederum schmal ist und somit dem tobenden Element nur geringe Angriffsmöglichkeiten bietet. 
Trotzdem trifft die ein oder andere Sturmböhe auch mal seitlich gegen die Kutsche. Dabei entstehen massive Schläge, die das Fahrzeug teilweise ganz schön heftig in Bewegung bringen. 
Da kann es einem auch mal mulmig werden !

Viele Menschen sorgen sich um uns und unsere Tiere und kommen häufig zu besuch

Das neue Fohlen, die Wetterkapriolen oder ein starkes Gefühl bzw. Bedürfniss von zwischenmenschlicher Nähe, spielt alles keine Rolle, unsere Freunde stehen zu uns und lassen uns nicht allein im Regen stehen. 

Der Cowboy

Unser Cowboy entwickelt sich nun immer weiter zu Dauergast 2 und bereichert das GrüneKutsche Leben ungemein. 
Vor allem die abendlichen Gespräche am Feuer gefallen dem Cowboy auch sehr und oftmals hat man wirklich den Eindruck man befindet sich irgendwo im wilden Westen in der Prärie und genießt jetzt den Feierabend nach einem sehr anstrengenden Arbeitstag. 
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Der Justin

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Auch der Justin kommt nun fast täglich ins GrüneKutsche Lager. Sarah und Julian schätzen den neuen wolkenburger Freund sehr. Endlich nochmal jemand der auch in ihrem Alter ist. 

Die Katy

Unsere Freundin Katy kommt auch fast täglich, manchmal sogar zweimal, um nach uns und den Tieren zu sehen. 
Es mag sein, dass es jetzt ein bischen kitschig klingt, aber wenn die Katy kommt geht bei uns die Sonne auf. 
Liebe Katy,

du hast mal gesagt wir würden dir gut tun. 
Du kannst dir garnicht vorstellen wie gut du uns getan hast und auch immer noch tust. 
Dein Lachen schallt uns nach wie vor in den Ohren, deine fröhlich, witzige Art hat so manchen Trüben Moment einfach weggeblasen. 
Auch die Tiere konnten den orangeroten Haarschopf aus der Ferne bereits erkennen und wussten, da kommt eine Freundin aller Tiere !
Danke Katy für alles was du uns gutes gestan hast!
Deine Freundschaft hat uns diesen Winter überstehen lassen und wird auch noch bis zum nächsten Winter wirken. 
Menschen wie du sind es, die uns auch in schwierigen Reiseabschnitten kraft geben und uns aus menschlichem Ermessen auch als Vorbild für toleranten und freundschaftlichen Umgang dienen.
Deine Freunde
SaJuBaDa 
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Die KASTA und unsere PENIGER Freunde

Wie schon in anderen Blogbeiträgen erwähnt, kommt auch die Kasta öfters gerne mal am GrüneKutsche Camp vorbei um uns und unsere Tiere mit vielerlei kleinen und größeren Aufmerksamkeiten zu versorgen. 
Im laufe der Zeit werden wir immer vertrauter miteinander und genießen oftmals auch herrlich intensive Runden mit unseren Penigern (Benschern). 
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Wir sind ein extrem außergewöhnlich bunter Haufen 

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Was hat uns die erste Nacht gebracht ?

21/6/2019

 

Es war kalt und unsere Pferde haben viel gewiehert.

Die erste Nacht an einem neuen Standort ist immer etwas besonderes.  
Stehen die Kutschen gut? Wie ist die Schlafposition? Und wie reagieren die Pferde?
Unsere erste Nacht am alten Flugplatz in Wolkenburg war weniger erholsam. 
Es lag nicht an der PositIon der Kutsche und auch nicht an der Schlaflage.  Es war in dieser Nacht lausig kalt und im Halbschlaf haben wir die Pferde öfters mal wiehern gehört.
Und so verging die Nacht sehr unruhig und ungemütlich.

Sarah verlässt morgens nach Sonnenaufgang als erste die Kutsche um nach dem rechten bei den Tieren zu sehen.
Der neue Standplatz ist unmittelbar an eine Bundesstraße gelegen. Man hört die Auto's und LKW's im stillen und leisen Rythmus vorbeirauschen. 
Jetzt wo die ersten Sonnenstrahlen die Grüne Kutsche  streicheln ist es sogar mollig warm im Inneren geworden.

Doch was ist das? Sarah ruft die außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie nach draußen.
Ja was ist das denn?
​Alle Familienmitglieder versammein sich auf der Pferdekoppel.
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Von still und heimlich kann bei dieser Geburt keine Rede sein.  Darum haben die Pferde nachts so oft gewiehert.  
Unsere Leitstute Dolly hat ihr sechstes Fohlen zur Welt gebracht. 
Es ist ein kleiner Hengst und sein Name ist:

FREDERIK 

Es entsteht ein sehr bewegender und tiefgehender Moment.
Die gesamte Aussteigerfamilie und alle Tiere sind emotional berührt und freuen sich, dass es Mutter und Fohlen gut ergeht.
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Wir ziehen um

21/6/2019

 

Standort 3 - Alter Flugplatz Wolkenburg

Die Futterressourcen an der Goldenen Aue sind erschöpft. 
Es ist jetzt Ende Februer und dank unserem lieben Freund Heinz und dessen Sohn Ingmar können wir nach wie vor in Wolkenburg bleiben (siehe hier).
Unser Freund Thomas hilft uns beim Umzug. Es geht ein steiles Stück den Schloßberg hinauf.
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Der Thomas fährt das passende Auto um uns diesen Berg auch hochzuschleppen.
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Thomas und Kacy begleiten uns zum neuen Standplatz. Alles verläuft reibungslos und wir kommen früh genug an um das neue und außergewöhnliche GrüneKutsche Camp zu errichten.
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Miss you guy's

21/6/2019

 
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Zwiebelkuchen und zwei neue Fahrräder

21/6/2019

 

Unser Standplatz Goldene Aue 2 ist einfach perfekt! 

Die Sonne kommt immer häufiger zum Vorschein und viele Menschen finden ihren Weg ins extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Camp.
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Der Verkauf unserer ersten DVD läuft SPITZE. 
Wir kommen mit dem Befüllen des Selbstbedienungsstandes kaum hinter her und beschließen zum Zwiebelkuchenessen am GrüneKutsche HotSpot einzuladen.
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Wir fragen bei unseren Freunden Erika und Klaus Liebenow an, ob wir den Zwiebelkuchen bei Ihnen backen dürfen, da wir leider noch keinen eigenen Backofen haben.
​Die beiden Wolkenburger erklären sich sofort einverstanden und wir können auch unverzüglich loslegen.

So ein richtiges Elsässer-Zwiebelkuchenessen bedarf schon einer Menge Vorbereitung. 
Der Teig muß geknetet werden und die Zwiebeln alle kleingeschnippelt.

Jetzt muss der Frank ( GrüneKutsche Dauergast) wieder ran !

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Und damit die Arbeit auch so richtig gut von der Hand geht, kann es der Liebe Daniel nicht unterlassen, den ein oder anderen Motivationsspruch den beiden Schwerarbeitern zu senden.
​Die Antwort der beiden erfogt prompt!
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​Ein warmer und ggemütlicher Wohlfühlarbeitsplatz

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Besonders Großzügig 

Es gehört schon eine Menge Vertrauen dazu wildfremde Menschen in die eigene Küche zu lassen und dann noch ein Gefühl von Dazugehörigkeit verpasst zu bekommen. 
Und genau so sind die beiden Liebenows zu uns. 
Wir fühlen uns wohl und das Resultat kann sich auch sehen lassen.
​Fast hätte der Klaus schon vorher alles aufgefuttert ! ;-)
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Darf's auch ein Bischen mehr sein ? - Und es war trotzdem nicht genug !

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Insgesamt wurden 5 große Zwiebelkuchen gänzlich verdrückt. Und es hat scheinbar auch allen gut geschmeckt worüber wir uns sehr gefreut haben.

Da war doch noch was ?!? 

So oder so ungefähr muß die Erika den völlig ahnungslosen Julian in ihre Scheune gelockt haben.
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Ja was ist denn das? 
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Ein Fahrrad  !!!?
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Ja, es ist ein Fahrrad. Und obwohl die untere Fahrrad-Schutzbehörde schon länger darüber am Nachdenken war, dem gemeinen Fahrradquäler Julian hier ein entsprechendes Umgangsverbot auszusprechen, konnte die liebe Erika nicht umhin, ihren alten aber topgepflegten Drahtesel trotz aller bekannten Umstände, an Julian weiter zu geben.
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Die Freude bei Julian war wiedermal sehr groß 

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Danke
​Erika


Jetzt ist es aber so...

Das ist der Herr Engel

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Herr Engel ist über die ganzen Wintermonate der direkte extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Nachbar. 
Er ist ein unglaublich lieber Kerl und wir mögen ihn und seine Frau Rosy sehr gerne.

Herr Engel hat auch noch was ...

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Und so bittet er die beiden Aussteigerkinder ihm zu folgen.
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Fein säuberlich hat Herr Engel schon alles zurecht gelegt.
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Warme Winterjacken hat er für uns. Man könne ja nie wissen was da alles noch so käme!

Und

Noch

Ein

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Die extrem außergewöhnliche GRÜNEKUTSCHE AUSSTEIGERFAMILIE  freut sich sehr

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Lieber Herr Engel,
liebe Frau Engel,

danke für die schönen Sachen die ihr uns geschenkt habt. 
Danke aber auch, und das war uns auch das Wichtigste, für die gute Nachbarschaft zu euch.
So läßt es sich doch gut zusammen aushalten!
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Eure Ehemaligen Nachbarn und GrüneKutsche AUSSTEIGERFAMILIE 

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Nur für GrüneKutsche Premiummitglieder

21/6/2019

 
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Ein messerscharfes treffen

19/6/2019

 

Wir werden öfters angeschrieben 

Das sich Menschen bei uns per Email zum Besuchen oder Kennenlernen anmelden ist Alltag bei uns.
​Diesmal wurden wir jedoch von der Franzi überrascht:
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Hier der Email text

​Hallo ihr lieben!

Wir waren gestern in wolkenburg in der goldenen Aue spazieren und haben euch getroffen. Heute haben wir uns eure Internetseite angeschaut.... Was für eine interessante Idee.

Wir wollten euch gern was für eure Reise zukommen lassen...Mein Mann ist MesserSchmied😉 Seid ihr noch in wolkenburg oder mittlerweile schon weiter gezogen? 

Anbei ein paar Bilder von euren behuften Mitreisenden.


Vlg 

Franzi, patrick, hanna u henri
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Und so kommt diese junge und sympathische Familie uns einfach mal besuchen. 
​Auch bei den 4ren erlledigen unsere tiermischen Familienmitglieder einen hervorragenden Job:
Die Franzi hat brutal viel um die Ohren. Die beiden Kinder Hanna und Henri erledigt die junge und liebevolle Mutter wie mit einem Handstreich. Darüber Hinaus ist die Franzi auch noch berufstätig und bildet sich in der Naturheilkunde weiter. Zu guter letzt hilft sie auch noch ihrem treuen Ehemann bei der Umsetzung seiner persönlichen Ziele.

Worüber wir uns immer freuen...

Trotz des ganzen Stresses haben die vier uns noch mit selbstgemachten, vegetarischen Köstlichkeiten versorgt:
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Super Extrem lecker war Franzi's Kürbisaufstrich
Dankeschön 

Und jetzt, wo Andere längst ihr Ende finden legt der Patrick richtig los. 
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Denn der Patrick ist ja:

MESSERSCHMIED

Und darum will der Patrick seinem Schmiedekollegen Daniel auch einfach mal zeigen, was er so drauf hat:
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Guckst du !

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Guckst du noch viel mehr !

Geschenk

​für die GrüneKutsche 

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Und das ist das Gesicht:

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>>> Hier geht's zu den handgemachten Messern <<<
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Vielen dank
sagt
​die extrem AUSSERGEWÖHNLICH GrüneKutsche Aussteigerfamilie 

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Dank an unsere Schneppendorfer

19/6/2019

 

Familie Gagsch aus Zwickau-Schneppendorf

Schon das zweite Mal kommen uns unsere treuen Freunde Torsten, Marlen, Magdalena und Karl uns in u leerem wolkrnburger Wintercamp besuchen und erweisen uns ihre Treue zur extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigerfamilie.

Der Torsten war lange bei den fliegenden Sachsen  ...

und weiß genau, wie es sich anfühlt, wenn man seinen Körper Extremsituationen ausliefert.
Für uns war der Winter so eine Extremsituation. 
Da braucht man Freunde die eineinem gut zureden und die zu einem halten. Die Gagsch's sind solche Freunde ( wir haben bereits HIER berichtet).
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Anbaden im Februar

19/6/2019

 

Die knallharte seite

Man kann vieles anders machen als die meisten unter uns und doch das selbe tun.
​In Limbach-Oberfrohna gibt's ein tolles Schwimmbad. Davon hat die Annett uns erzählt. 
Die Annett ist uns schon im Winter zwischen Wolkenburg und Tierbach immer mal wieder über den Weg gelaufen. Vor allem ist sie uns als Extremsportlerin aufgefallen.
Klaus und Erika Liebenow sind ihre Eltern.
An dieser Zusammenkunft erzählt uns die Liebe Annett eine Menge persönlicher Schwänke und spannende Geschichten aus ihrem Leben. Es entsteht ein sehr herzlicher Austausch. 
Vor allem aber begeistern uns ihre Erzählungen über den Jakobsweg, den sie ganz alleine, also ohne Freunde und Familie, abgelaufen ist und welche herrlichen Erfahrungen sie dabei gewonnen hat.
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Die beiden extrem Sympathischen Wolkenburger rentner:
​Klaus & Erika lLiebenow, unsere besten wolkenbuÄrger Freunde

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Womit die Annett jedoch ganz und garnicht gerechnet hat ist die Härte der GrüneKutsche Aussteigerin Barbara.
Die Barbara ist ein richtig harter Knochen!
Bei sonnigen 12 Grad Außentemperatur und 4 Grad Wassertemperatur animiert sie unseren Freund und Dauergast Frank sowie den neuen Freund Justin (er ist Extremsportler) zum gemeinsamen Planschen in der Mulde (dabei handelt es sich um das schnellst fließende Gewässer Sachsens) und es kommt zum extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Anbaden 2019.
Da gucken die beiden Jungs nicht schlecht als sie merken, dass die kleine und zierliche GrüneKutsche Aussteigerin Barbara hart im Nehmen ist.
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Wasser ist leben

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Goldene Aue 2

19/6/2019

 
Es entwickelt sich ein herrlicher Vorfrühling. Die ersten Sonnenstrahlen die uns erreichen werden gierig aufgesogen. 
Das hat die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie auch bitter, nach diesem anstrengenden Winter nötig.
Barbara hat viele Kilos im Winter verloren. Die müssen jetzt langsam wieder aufgefüttert werden.
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Sarah, Daniel und der Dauergast Frank übernehmen die Zubereitung feiner Speisen. Von dem herrlichen Duft angelockt lernen wir wieder neue und sehr interessante Charaktere kennen:

Unser Freund Justin 

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Ein extrem lieber Kerl!
Der Justin wohnt keine 100 Meter vom GrüneKutsche Camp entfernt und beobachtet uns schon längere Zeit. 
​Irgendwann kommt er uns dann doch mal besuchen. 
Er bringt den Pferden Äpfel und Möhren mit und schenkt Julian und Sarah einen Handball. 
Der Justin ist Handballprofi, geht 3 bis 4 mal die Woche trainieren und fährt am Wochenende regelmäßig zu Vereinsspielen. Justin Verein ist sehr erfolgreich und gehört zu den besten Clubs hier in der Region.

Michael,  Karsta & Franz

Der Michael lernt uns zuerst kennen und informiert umgehend seine Freundin Karsta Hönicke aus Penig.
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Kurze Zeit später hat der Liebe Michael seine beiden Freunde Karsta und Franz bereits zu uns geführt.
Der Franz ist Karstas Sohn und er liebt Pferde über alles.
Und so muß es unweigerlich dazu kommen, dass diese besonderen Exemplare der Gattung HumanusSozialus richtig gute Freunde von uns und dem GrüneKutsche Unternehmen werden.
Die Karsta kommt oft bei uns vorbeigehuscht um Futter für die Tiere zu bringen oder auch mal ein paar Knabbereien aus ihrem Kino, die nach der letzten Vorführung übrig geblieben sind. 

Karstas kleines Kino
in penig

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Hier geht's direkt zum Kino

Der Cowboy
​ein echtes unikat

Warum heißt der Cowboy eigentlich Cowboy und nicht Martin Horst?
Schon als kleines Kind wurde der Cowboy, Cowboy genannt. Passend zum Namen kam dann noch der Hut dazu und es entstand "Der Cowboy".
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Das ist die Freundin vom Cowboy und somit auch unsere Freundin.
Der Cowboy bringt sich schnell in die llaufenden Prozesse mit ein und hilft der extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie.

Frank's eltern

Den Frieda, dass ist Frank' s Vater kennen wir schon eine ganze Weile (Schweinsburg Culten). Doch das passende Gegenstück, also die bessere Hälfte, dass ist die Birgit und sie ist Frank's Mutter. 
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Und wie man sich so richtig beliebt bei der GrüneKutsche Gang macht, dass hat die Birgitt auch schnell raus:
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hhmmmmm das war lecker !​

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Die erste

18/6/2019

 

Januar 2019:

Wir sind sehr happy als der Björn uns das Paket aus Riedenberg vorbeibrachte.
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Genauestens weiß die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie über den Inhalt diese Paketes bescheid, da wir schon länger darauf gewartet haben, ist die Freude umso größer, als es endlich da war.

... Mitarbeiter des Jahres ...

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GrüneKutsche Chefmechaniker Reinhard Gros aus Riedenberg hat sich diesen Titel  für 2018 schon vielfach verdient. 
Zwanglos ist die Beziehung zwischen dem Reinhard und uns und trotzdem ist es die tiefstgehende gemeinsame Freundschaft die wir jeh hatten.
Der Reinhard ist ein extrem Prakmatiker. Langes Lamentieren und rumphilosophieren ist nicht Reinhards Sache. 

Darum hat der Reinhard sich gedacht ...

er übernimmt eine sehr wichtige Sache, über die wir uns bei Minus 18 Grad abends in der Winterkohte unterhalten haben, einfach selber und kümmert sich um die Realisierung.
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wahnsinn​

Jetzt ist sie da! Unsere erste eigene DVD! Das ist doch schon was worüber man sich doch mal freuen darf. Dss tut die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie nämlich.
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​GÖNN DIR DAS !

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Zur schneeschmälze

17/6/2019

 

SCHNEE UND KÄLTE ZIEHEN WEITER UND DIE GrüneKutsche Aussteigerfamilie wird wieder aktiv 

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ZWEI komponenten

13/6/2019

 

Winter und Heizen

Normarden wie wir müssen im Winter normalerweise keine Bäume fällen. Überall findet man Bruchholz. Es ist durch unser liebes Kaltblut Fergie überhaupt kein Problem, ausreichend Holz zum GrüneKutsche-Camp zu schleppen. 
Doch damit ist die Aufarbeitung von Brennholz noch lange nicht erledigt. 
Jetzt muß das Holz entweder erst in Meterstücke zerlegt werden, die dann auf einen eigens für diesen Zweck mitgeführten Sägebock gelegt werden um danach in kleine 20--25 Zentimeterstücke zerteilt zu werden oder man schneidet direkt Stücke von Ofenformat, was ein bischen umständlicher ist. 
In diesem Jahr ist jedoch schon im Dezember unsere Kettensäge kaputt gegangen. 
Wir haben Glück! 
Wir treffen:

Thomas & Kacy

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Der Thomas erklärt sich sofort bereit uns zu helfen.
Als erstes holt er unsere Säge ab um sie von einem Freund unter die Lupe nehmen zu lassen. Zeitgleich überlässt er uns eine seiner eigenen Sägen zum Holzmachen. 
Das einzige was der Thomas sich wünscht ist, dass seine Kacy, ein Bischen Fun mit den Pferden haben darf. 
Kein Problem !!!

Kacy & Pferde
Pferde & Sarah
​Sarah & Kacy

von ganzen herzen
Dankeschön
lieber thomas!!!​

Wir denken oft an euch, drücken nach wie vor kräftig die daumen
und hoffen, dass DU UND Sandy bald mit einer weiteren komponente gesegnet werdet !

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WOLKENBURG Wintereinbruch

13/6/2019

 

GRÜNEKUTSCHE EXTREM Premium

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Wolkenburg Standort 2

13/6/2019

 

Von der Goldenen Aue
zur Birkenallee
​und wieder zurück zur goldenen Aue

Die goldene Aue

Zentral in Wolkenburg, direkt am Fuße der Wolkenburger Kirche, die zu den schönsten klassizistischen Kirchen im ganzen Muldental gehört, unmittelbar zum Muldenufer, errichtet die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche-Aussteigerfamilie ihr zweites Winterlager zu Wolkenburg. 
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Auch hier sind wir zu keinem Zeitpunkt allein und dürfen uns darüber freuen, dass Bekanntschaften von Wolkenburg Standort 1 uns auch noch zu Standort 2 folgen.

Es wird immer kälter im schönen Sachsen. Im letzten Winter hatten wir noch einen Standort an der Schäferrei in Bad Orb (Spessart). Den Schäfer Thomas auf einen Kaffee zu besuchen und Aufwärmphasen für die Mädels waren dort gang und gebe. Dieses Jahr wird das wohl für uns anders laufen und wir richten uns auf den Überlebensmodus ein. 

1. Das dach über dem Kopf
​Behausung einrichten

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Der Winter ist etwas ganz wunderbar wertvolles. Er ist für Mensch und Tier gleichermaßen wichtig und schafft ein natürliches Gleichgewicht zwischen den Dingen!
Ein winziger Fehler kann hier für uns Menschen oder auch für unsere Tiere fatale Folgen haben und zuletzt soger lebensbedrohlich werden. 
Wir haben uns schon vor unserem Reiseantritt mit dieser Thematik auseinandergesetz und unser Verhalten in Extremsituationen entsprechend trainiert. 
Wir würden keinem Menschen raten, sich ohne entsprechende Vorkenntisse in eine solche Situation zu begeben. Ratsam ist hier auf Vorerfahrungen anderer zurückzugreifen, um möglichst viele unnötige Gefahren im Vorfeld ausschließen zu können. 

2. Nahrungsaufnahme für Mensch & Tier sichern

Dies gelingt uns auch sehr gut unteranderem durch die Pflegemaßnahmen der Familie Fischer !!!
Wir haben die Fischerˋs auch bereits an Standort 1 beim Holzrücken kennen gelernt und es bestand sofort starke Sympathie. 
Wie hier zu sehen, überraschen uns Björn, Claudia, Tochter Maraike und Sohn Magnus mit frisch gebackenen Kuchen, Kaffee und Tee. 
im Anschluss daran entzünden wir ein richtig warmes Feuerchen und lassen diesen schönen Tag mit Yvonneˋs (unsere Freundin aus Bay. Riedenberg/Rhön) selbstgemachten Obstlikör ausklingen.

Einfach nur Geil
​So BEHANDELNL uns die Wolkenburger

und die tiere ?

An erster Stelle natürlich !
Wie schon vorher erwähnt wäre die Realisierung dieses Wintercamps nicht ohne die Unterstützung von Heinz und Ingmar Petzold möglich gewesen. Sie haben uns die Länderreien über die Wintermonate zur Verfügung gestellt. 
Solange es auch noch nicht durchgängig geschneit hatte konnten unsere vegitarischen vierbeinigen Gefährten auch ganz gut in der eingezäunten Koppel überwintern. 
Pferde, Schaafe, Ziegen usw. schieben mit der Schnauze kleinere Schneedecken beiseite und fressen die darunter stehenden Gräser. Bei dickeren Schneedecken probieren die Tiere mit Hilfe ihrer Hufe das geliebte Futter zu erreichen. 
Problematisch wird die ganze Sache erst dann, wenn die Schneedecke sehr dick wird und durchgefrohren ist. Die Chance, das ein Pferd dann im gekoppelten Bereich sich selbst ohne menschliches Dazutun adäquat ernähren kann wird sehr gering sein. 

Wir haben Unterstützung bekommen

Viele Menschen haben sich mitgekümmert !
In erster Linie müssen hier auch wieder die Wolkenburger Bürger genannt werden. Wie viele kleine und größere Überlebenspaket uns erreicht haben ist an dieser Stelle gar nicht aufzuführen. Manchmal wurden Sachen auch einfach nur an den Wägen abgestellt und wir wissen teilweise gar nicht von wem .?.

Ein besonderes Dankeschön!

Eric und Familie
​(Wolkenburg)

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Der Eric hat uns zuerst einen ganzen Anhänger vol Heu für die Tiere mitgebracht. - Siehe Wolkenburg Standort 1
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Nikki und Marcel Neubert
(Wolkenburg)​

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Der Nikki und dem Marcel gebührt ein SEHR,SEHR großes DANKESCHÖN!
Hätte es Probleme durch Witterung etc. gegeben hat der Marcel uns schon im Dezember Stallung für die Tiere, Futter und einen geschützten Standplatz für die Kutschen angeboten und uns über den ganzen Winter zugesichert. 
Die beiden haben Heu von sich gesponsert und haben sich darum gekümmert, dass das Heu was wir zukaufen konnten  auch unsere Tiere erreicht hat:
Weiter hat die liebe Nikki sich darum gekümmert, dass wir die Birkenallee (am Muldenufer zwischen Wolkenburg und Tierbach) mit unseren Zelten beziehen durfen und unsere Tiere Zugang zu ausreichend Raufutter bekamen. 

Familie Björn Fischer
​(Wolkenburg)

Wir befinden uns im Winter 2018/2019. 
Heu ist wegen der Dürre der letzten Jahre Mangelware geworden. Die Preise für einen Rundballen Heu haben die 100 € Marke schon lange überschritten. 
Bei Konventioneller Haltung haben wir einen Bedarf von 3-4 Heuballen pro Woche. Jeder kann sich ausmahlen, mit welchen Summen ein Tierhalter, der auf die Zugabe von Heu etc. angewiesen ist, jonglieren darf. 
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Doch diesem cleveren wolkenburger Kerlchen haben wir es zu verdanken, dass wir überhaupt noch Heu kaufen konnten und auch zu Konditionen die unseren Möglichkeiten entsprachen.
Der Björn hat für uns alles geregelt!

Die Kathy
​(Bräunsdorf)

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Es gibt tierliebe Menschen und es gibt so richtig bekloppte tierliebe Verrückte. Die Kathy gehört wie wir eher zur letzten Personengruppe. Das wußte unser deutschlandweit bekannter Ziegenbock Hazel ganz genau, als er Kathy im Wald zwischen Wolkenburg auflauerte und sie seitdem, auch mit unserer Hilfe, nicht wieder frei ließ. 
Die Kathy ist ein Sonderexemplar der Gattung HummanusExtremus und wir lieben sie alle sehr. Tausend tolle Sachen hat sie den Tieren und auch uns im Winter vorbeigebracht. 
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Jens Peter & Sigrid Reinhold
(Hohenstein Ernstthal)

Einfach extrem krasse, außergewöhnlich freundliche Aussteigerfans!
Herr und Frau Reinhold sind uns richtig ans Herz gewachsen. Bei diesen beiden GrüneKutsche-Freunden handelt es sich um zwei extrem beschäftigte EXTREMRENTNER die aber alles andere als spießig sind und immer den Fokus hin zum AUSSERGEWÖHNLICHEN geöffnet halten und so auf uns immer einen tollen Eindruck gemacht haben. 
Min. alle zwei Wochen sind die beiden bei Wind und Wetter von Hohenstein-Ernstthal losgefahren um den Tieren Heu (wo auch immer sie das noch auftreiben konnten ?!), Brote und Brötchen vom Bäcker oder sonstige wichtigen Dinge für den täglichen Bedarf zu bringen. 
​Wir vermissen EUCH !!!

Kathrin Claus
​(Wolkenburg)

Wir lernen die Kathrin bereits am Ankunftstag in Wolkenburg kennen. Die Kathrin hat einen altdeutschen Schäferhund, den Xaro, und sie hat richtig Plan zu den Themen Hund/Schutzhund. 
Durchgängig hat sie uns in Wolkenburg begleitet, uns zum Einkaufen gefahren, Gesellschaft geleistet und uns bei allem geholfen was irgendwie anstand. 
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Klaus & Erika Liebenow
​(Wolkenburg)

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Herr und Frau Liebenow haben der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche-Aussteigerfamilie:
  • Trinkwasser über 5 Monate gegeben
  • Heu in Massen für die Tiere geschenkt
  • uns duschen gelassen
  • einkaufen mit uns gefahren
  • Kuchen gebacken
  • Zwiebelkuchen gebacken
  • ein Fahrrad geschenkt
  • alle Wolkenburger Sehenswürdigkeiten gzeigt
  • neue Wegstrecken für den weiteren Reiseverlauf ausgekuntschaftet
  • 1000 kleine und große Dinge zur freien Verfügung gestellt
  • doch vor allem FREUNDSCHAFT geschenkt

Ihr SEID EINFACH UNSERE BESTEN WOLKENBURGER FREUNDE GEWORDEN - wir LIEBEN EUCH beide

Die Birenallee

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Wir müssen von der Goldenen Aue zur Birkenallee umziehen. Starker Schneefall macht es uns unmöglich länger an der Goldenen Aue zu bleiben. Die Bäume brechen unter den Schneelasten ab wie kleine Streichhölzer und schhlagen neben den Kutschen auf die Erde oder in die Pferdekoppeln wo sie dann die Zäune beschädigen. 
Durch die ennormen Schneemassen haben die Pferde es besonders schwer an Futter zu gelangen. 
Es gibt keinen Ausweg, wir müssen umziehen.

Es gibt da nur ein kleines Problem:
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Die Birkenallee liegt genau zwischen Wolkenburg und Tierbach. Beide Ortschaften sind aus wolkenburger Richtung nur durch einen schmalen Wanderweg verbunden. 
Der Weg ist einfach st zu schmal um ihn mit unseren Kutschfahrzeugen zu befahren. Außerdem ist der ganze Weg mit abgebrochenen Ästen und umgefallenen Bäumen übersät. 
​Wir müssen erstmal den Weg befahrbar machen und entsprechend aufräumen.
Nachdem wir alles aufgeräumt haben bringen wir alles für die Tiere an den neuen Weideplatz. 
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Nur unser kleiner schmaler Sulky past auf den engen Weg. 
Die beiden anderen Kutschfahrzeuge bleiben am Wintercamp "Goldene Aue" zurück. Es ist nur 1-2 km bis zum Aussenplatz "Birkenallee". 

+++ JETZT WIRDS EXTREM +++

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Aus den genannten Umständen müssen wir die Sicherheiten der GrünenKutsche aufgeben. 
Für die nächste Zeit wird unser Lebensmittelpunkt im Outback liegen. 
Es ist schweinekalt. Unsere Körper sind schon längst im Winterschlafmodus angelangt und trotzdem gilt es Höchstleistung zu erbringen. 
Wir errichten an der Birkenallee ein neues Zwischencamp. Leben tun wir in einer lettischen Kohte. Das ist ein großes Feuerzelt. Es finden spielend 8 Personen darin platz und in der Mitte des Zeltes befindet sich eine Feuerstelle. 
So ein spezielles Zelt hat nichts mit irgend einem guten "Aldiangebot" zu tun. Dabei handelt es sich um ein Spezialzelt. Wir haben diese Zelte nun schon 5 Jahre und sie sowohl im Sommer als auch im Winter mehrfach im Einsatz gehabt. 
Im Sommer kann man gut darin leben jedoch im Winter kann man nur von überleben reden. Es ist im Winter unbedingt darauf zu achten, dass kontinuierlich Feuer brennt, sonst kanns nachts und auch tagsüber recht frisch darin werden. 
Für uns als Profis ist das klar aber es gibt immer noch viele Menschen, die eher eine verträumte Vorstellung vom Leben im Winter in einer Kohte haben. 
Anders als ein Tippi ist die Kohte schwarz und in unseren Gefilden eher unauffällig bzw. angenehm auffällig. 
Für uns die beste Zeltmöglichkeit die es gibt. !!!
Nach knapp einem Monat in der Kohte ändert sich die Wetterlage. Es ist jetzt Anfang Februar, es wird wärmer und die Schneemassen schmälzen wieder und wir können zurück zur Goldenen Aue wo wir einen herrlichen Vorfrühling erleben dürfen. 
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ZWISCHEN den Jahren

12/6/2019

 
Es ist wie jedes Jahr naßkalt. Schnell wird die Wiese vor der extrem außergewöhnlichen GrünenKutsche matschig und der dort eigens produzierte Schlamm findet sogleich seinen Weg in die mollig warme Kutsche. 
Der extrem außergewöhnliche GrüneKutsche-Ofen brennt schon eine ganze Weile täglich und möchte durchgängig sein Futter bekommen. 
Das nötige Brennholz schleppen wir mit Fergie-Power zum GrüneKutsche-Camp. Unser Kaltblutpferd liebt diese Arbeit. 
Menschen die uns besuchen kommen bewundern unsern Fergie für seine Träue, Zuverlässigkeit und natürlich, wegen seiner enormen Power-Masse. 

... und WÄHREND SICH die EINEN den BUCKEL krumm SCHUFFTEN ... 

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... KOMMEN UNSERE Kuhschnappler FREUNDE Christa Otto, das ORAKEL BETTINA mit SOHNEMANN ACHIM und freund Emanuel ZUM kaffeschnack ...

... KOMMEN AUCH IMMER MEHR WOLKENBURGER LEUTE, die UNS JETZT AUCH endlich mal PERSÖNLICH kennenlernen wollen ...

... ODER ES GILLT, UNSEREN DAUERGAST Frank mit ausreichend ARBEIT ZU VERSORGEN ...

... und ANDERE WIEDERUM den BUCKEL krumm machen ... 
... und die FREUDEN DES LEBENS, GANZ STURR und ungehemmt GENIESSEN können!

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Geschenke Auspacken

11/6/2019

 
Liebe Yvonne,

vielen Dank für die Weihnachtsgeschenke. 
Du sollst das aber nicht!
Du hast schon so viel für uns und wir nur so wenig für dich getagn.
Manchmal würden wir gerne mal bei euch in Rhiedenberg vorbeikommen. Dann würden wir dich drücken, feste in den Arm nehmen, dich kuscheln, uns mal um dich kümmern!!!
Eine riesen fette Pizza backen, dir die beste Schokomouse zum Nachtisch servieren und im Anschluss auch noch wieder alles in Ordnung bringen. 
Du bist ein ganz besonderer Mensch, der Durchhaltevermögen besitzt und Verantwortung übernimmt. 
​Wir hoffen es geht dir gut und du hällst bei dir alle auf Trab ;-)
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