Ein besonders schönes Frühstück26/6/2019 So geht frühstückenDas war schön !!!
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Die TAGE verstreichen NUR GANZ langsam
25/6/2019
Den Begriff Frühjahrsmüdigkeit beginnt die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie erst jetzt so richtig zu verstehen. Jeder Schritt den man draußen, außerhalb der schützenden Kutschfahrzeuge, unternimmt tut weh und raubt enorm unsere Kraftreserven.
Für Menschen die uns tagtäglich besuchen kommen fühlt sich das natürlich nicht so an. Ein konventionelles Leben bedeutet heute in der Regel Zentralheizung, LED-Licht und im Winter kaum oder nur wenig körperliche Aktivitäten.
Wir schlagen uns durch und versuchen immer wieder kleine Highlights in unsere Tagesabläufe einzubauen.
Ein echtes Highlight und WAHRE Überraschung
Über den Zufahrtsweg der B 175 nähert sich ein silbernes Fahrzeug. Erwarten wir jemanden? Nein, eigentlich nicht.
Am Fahrzeug befindet sich noch ein Anhänger. Was ist den darauf geladen? Was ist den das? - HEEEUUUUBAAALLLEEENNN ?????????!!!!!!!!!!!!
Wer kommt den da?
Jetzt verlässt das Fahrzeug den Weg und fährt quer über die Wiese des GrüneKutsche Camps. HHHHÄÄÄÄ????
Das ist der Siggi
Siegmund DIETRICH
Das ist ja eine Überraschung !!!
"Natürlich hab ich euch gefunden! Ich bin oben über die Bundesstraße gekommen und habe für einen winzigen Moment die grüne Plane der GrünenKutsche im Augenwinkel gesehen und habe gleich gedacht, da sind sie ja."
NA Prima !!!
Immer hat er sich bei uns mit einem:
"Wir sehen uns wieder, GANZ SICHER!", verabschiedet.
Jetzt steht er wie der Weihnachtsmann vor uns und hat für jeden einen ganzen Sack voll Geschenke dabei.
Für unsere pferdischen Familienmitglieder hat der Siggi über die ganze Wegstrecke extra zwei große Heuballen mitgebracht. Auch in Siggis Heimat hat der Klimawanel sich im letzten Jahr ordentlich ausgetobt und auch dort gab es kaum Heu.
Wir fühlen uns extrem geehrt
Er ist insgesamt 250 km mit PickUp und schwerem Anhänger für uns gefahren, hat für sehr viel Geld Heu mitgebracht (wofür er mit Sicherheit eine Menge dergleichen bekommen hätte) sowie säckeweises Kraftfutter, hat taschenweise die feinsten Delikatessen für uns dabei, und natürlich auch noch was feines für die Hunde.
Ein Freund + Noch eine Freundin
=
Unsere Freunde
"Hallo, ich bin der Siggi, der Retter der Armen und Verfolgten."
Genau so ist er unser Siegmund Dietrich aus Orlamünde.
EIN KRACHER VOR DEM HERRN !
Wir DANKEN Dir
lieber SIGGI!
Und ES ist SCHÖN, DASS ES DICH GIBT!
Frank lädt zur großen Ausfahrt ein und die beiden Aussteigerkinder haben eine Menge Spaß mit ihm.
der mike aus Bräunsdorf
23/6/2019
Seit dem spektakulären Krankenbesuch bei Katy uns bekannt und mittlerweile auch ein richtig guter Freund geworden.
Der Mike ist körperlich gesehen nicht der größte Mensch auf Gottes bunter Erde. Aber aus freundschaftlicher Sicht ist er für uns ein richtiger Riese!
ein einziges Wort hat genügt ...
Nicht nur für Mensch und Tier war der Winter sehr hart und zährend sonder auch für das Material eine Tortur.
So ist zum Beispiel einiges am Sulky abgerissen bzw. kaputt gegangen und es bedurfte der Reparatur.
Auch mußte unser extra mitgeführter Scheerbaum fachmännisch verändert wertden, damit gleicher nun auch an den Sulky mit angebaut werden konnte. Bisweilen hatten wir immer noch 2 extra Landen für den Sulky dabei welche leider nur für unsere Haflingerstute wirklich passend waren.
Scheere und oder Landen sind Vorrichtungen in denen das Pferd beim einspännigen Fahren hineingestellt werden.
Bereits einige Jahre vor unserem Reiseantritt haben wir uns extra einen Scheerbaum, für den besonders schweren Zug, bei einer Kutschenmanufaktur bauen lassen und an allen Kutschen hierfür eine entsprechende Anbauvorrichtung angebracht.
Beim Sulky fehlte nun diese und für jedes schnelle Einkaufen mußten die beiden Landen aus der weißen Kutsche gekramt werden, umständlich angebaut werden und boten letztendlich nur einem Pferd die Möglichkeit für einen schonenden Zug.
Damit sich das und die anderen Punkte nun zum positiven ändern konnten hat der Mike kurzerhand alles bei uns abgeholt und eingeladen.
Auch die beiden Kutschendeichseln hat der Mike mit eingepackt und mit einer Innovation für unsere Tiere versehen.
Ein paar Tage später
Kein dummes Gequatsche, keine blöden Sprüche gepaart mit tollem handwerklichen Einfühlungsvermögen und professionellem Arbeitsergebnissen, sind die große Markenzeichen unseres Freundes Mike Sittner aus Bräunsdorf Limbach Oberfrohna.
Und wir bekommen noch eine Chance
Und auch das hat der Mike uns großzügigst gewährt und uns ein weiteres mal mit seinem sympathischen Sohn Lenny im extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Wintercamp in Wolkenburg besucht.
Vater und Sohn arbeiten auch in Mikes Betrieb zusammen und sind, wie wir uns persönlich überzeugen konnten, ein gut aufeinander eingespieltes Team. VORBILDLICH !!!
du bist ein feiner Kerl. Du bist da wenn man dich braucht. Trotz viel Arbeit in deinem eigenen Betrieb hast du schnell und spontan alles nötige unternommen um unser weiteres Reisevorhaben zu sichern und uns und unseren Tieren zu erleichtern.
Die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie bedankt sich auf das aller herzlichste bei dir. Wir wissen garnicht wie wir dir unseren Respekt und unsere tiefe Dankbarkeit wirklich zeigen können.
Schön das es so Leute wie dich gibt und das wir das Glück hatten dich auch kennen zu lernen.
Vielen Dank
saJuBaDA
Ein NASSKALTER Frühlingsanfang
23/6/2019
Es regnet und stürmt viel, oftmals haben wir Ostwind und wir können dieses schwierige Wetter nur ausharren und probieren das beste daraus zu machen.
Umso größer ist natürlich dann immer die Freunde, wenn sich die Sonne doch mal durchkämpft und wir eine kleine Verschnaufpause bekommen.
Es ist ein hochpraktisches Klappzelt und bietet für 3 Erwachsene ausreichend trockenen und windgeschützten Schlafplatz.
Wir finden diese Entwicklung noch als absolut zeitgemäß, robust in der Verarbeitung und mit Anschaffungskosten unter 1000,-€ preislich absolut akzeptabel und angemessen.
Für uns als Ostfans wieder ein riesengroßes Highlight!
2 stürme
Wir liegen zu viert abends in unseren Kojen in der GrünenKutsche. Von außen ist ein ohrenbetäubendes Getöse zu vernehmen.
Die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie kennt diese Art von Geräuschkulisse schon. Wir haben Glück, beide Stürme treffen uns aus südwestlicher Richtung auf die GrüneKutsche und somit direkt auf unsere Haustür. Diese befindet sich bekanntermaßen am Heck des Fahrzeugs welches wiederum schmal ist und somit dem tobenden Element nur geringe Angriffsmöglichkeiten bietet.
Trotzdem trifft die ein oder andere Sturmböhe auch mal seitlich gegen die Kutsche. Dabei entstehen massive Schläge, die das Fahrzeug teilweise ganz schön heftig in Bewegung bringen.
Da kann es einem auch mal mulmig werden !
Viele Menschen sorgen sich um uns und unsere Tiere und kommen häufig zu besuch
Der Cowboy
Vor allem die abendlichen Gespräche am Feuer gefallen dem Cowboy auch sehr und oftmals hat man wirklich den Eindruck man befindet sich irgendwo im wilden Westen in der Prärie und genießt jetzt den Feierabend nach einem sehr anstrengenden Arbeitstag.
Der Justin
Die Katy
Es mag sein, dass es jetzt ein bischen kitschig klingt, aber wenn die Katy kommt geht bei uns die Sonne auf.
du hast mal gesagt wir würden dir gut tun.
Du kannst dir garnicht vorstellen wie gut du uns getan hast und auch immer noch tust.
Dein Lachen schallt uns nach wie vor in den Ohren, deine fröhlich, witzige Art hat so manchen Trüben Moment einfach weggeblasen.
Auch die Tiere konnten den orangeroten Haarschopf aus der Ferne bereits erkennen und wussten, da kommt eine Freundin aller Tiere !
Danke Katy für alles was du uns gutes gestan hast!
Deine Freundschaft hat uns diesen Winter überstehen lassen und wird auch noch bis zum nächsten Winter wirken.
Menschen wie du sind es, die uns auch in schwierigen Reiseabschnitten kraft geben und uns aus menschlichem Ermessen auch als Vorbild für toleranten und freundschaftlichen Umgang dienen.
Deine Freunde
SaJuBaDa
Die KASTA und unsere PENIGER Freunde
Wir sind ein extrem außergewöhnlich bunter Haufen
Was hat uns die erste Nacht gebracht ?
21/6/2019
Es war kalt und unsere Pferde haben viel gewiehert.
Stehen die Kutschen gut? Wie ist die Schlafposition? Und wie reagieren die Pferde?
Unsere erste Nacht am alten Flugplatz in Wolkenburg war weniger erholsam.
Es lag nicht an der PositIon der Kutsche und auch nicht an der Schlaflage. Es war in dieser Nacht lausig kalt und im Halbschlaf haben wir die Pferde öfters mal wiehern gehört.
Und so verging die Nacht sehr unruhig und ungemütlich.
Sarah verlässt morgens nach Sonnenaufgang als erste die Kutsche um nach dem rechten bei den Tieren zu sehen.
Der neue Standplatz ist unmittelbar an eine Bundesstraße gelegen. Man hört die Auto's und LKW's im stillen und leisen Rythmus vorbeirauschen.
Jetzt wo die ersten Sonnenstrahlen die Grüne Kutsche streicheln ist es sogar mollig warm im Inneren geworden.
Doch was ist das? Sarah ruft die außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie nach draußen.
Ja was ist das denn?
Alle Familienmitglieder versammein sich auf der Pferdekoppel.
Unsere Leitstute Dolly hat ihr sechstes Fohlen zur Welt gebracht.
Es ist ein kleiner Hengst und sein Name ist:
FREDERIK
Die gesamte Aussteigerfamilie und alle Tiere sind emotional berührt und freuen sich, dass es Mutter und Fohlen gut ergeht.
Wir ziehen um
21/6/2019
Standort 3 - Alter Flugplatz Wolkenburg
Es ist jetzt Ende Februer und dank unserem lieben Freund Heinz und dessen Sohn Ingmar können wir nach wie vor in Wolkenburg bleiben (siehe hier).
Unser Freund Thomas hilft uns beim Umzug. Es geht ein steiles Stück den Schloßberg hinauf.
Zwiebelkuchen und zwei neue Fahrräder
21/6/2019
Unser Standplatz Goldene Aue 2 ist einfach perfekt!
Wir kommen mit dem Befüllen des Selbstbedienungsstandes kaum hinter her und beschließen zum Zwiebelkuchenessen am GrüneKutsche HotSpot einzuladen.
Die beiden Wolkenburger erklären sich sofort einverstanden und wir können auch unverzüglich loslegen.
Der Teig muß geknetet werden und die Zwiebeln alle kleingeschnippelt.
Jetzt muss der Frank ( GrüneKutsche Dauergast) wieder ran !
Die Antwort der beiden erfogt prompt!
Ein warmer und ggemütlicher Wohlfühlarbeitsplatz
Besonders Großzügig
Und genau so sind die beiden Liebenows zu uns.
Wir fühlen uns wohl und das Resultat kann sich auch sehen lassen.
Fast hätte der Klaus schon vorher alles aufgefuttert ! ;-)
Darf's auch ein Bischen mehr sein ? - Und es war trotzdem nicht genug !
Da war doch noch was ?!?
Die Freude bei Julian war wiedermal sehr groß
Danke
Erika
Jetzt ist es aber so...
Das ist der Herr Engel
Er ist ein unglaublich lieber Kerl und wir mögen ihn und seine Frau Rosy sehr gerne.
Herr Engel hat auch noch was ...
Und
Noch
Ein
Die extrem außergewöhnliche GRÜNEKUTSCHE AUSSTEIGERFAMILIE freut sich sehr
Eure Ehemaligen Nachbarn und GrüneKutsche AUSSTEIGERFAMILIE
Nur für GrüneKutsche Premiummitglieder
21/6/2019
Ein messerscharfes treffen
19/6/2019
Wir werden öfters angeschrieben
Diesmal wurden wir jedoch von der Franzi überrascht:
Hier der Email text
Wir waren gestern in wolkenburg in der goldenen Aue spazieren und haben euch getroffen. Heute haben wir uns eure Internetseite angeschaut.... Was für eine interessante Idee.
Wir wollten euch gern was für eure Reise zukommen lassen...Mein Mann ist MesserSchmied😉 Seid ihr noch in wolkenburg oder mittlerweile schon weiter gezogen?
Anbei ein paar Bilder von euren behuften Mitreisenden.
Vlg
Franzi, patrick, hanna u henri
Auch bei den 4ren erlledigen unsere tiermischen Familienmitglieder einen hervorragenden Job:
Worüber wir uns immer freuen...
Super Extrem lecker war Franzi's Kürbisaufstrich
Dankeschön
MESSERSCHMIED
Guckst du !
Guckst du noch viel mehr !
Geschenk
für die GrüneKutsche
Und das ist das Gesicht:
Vielen dank
sagt
die extrem AUSSERGEWÖHNLICH GrüneKutsche Aussteigerfamilie
Dank an unsere Schneppendorfer
19/6/2019
Familie Gagsch aus Zwickau-Schneppendorf
Der Torsten war lange bei den fliegenden Sachsen ...
Für uns war der Winter so eine Extremsituation.
Da braucht man Freunde die eineinem gut zureden und die zu einem halten. Die Gagsch's sind solche Freunde ( wir haben bereits HIER berichtet).
Anbaden im Februar
19/6/2019
Die knallharte seite
In Limbach-Oberfrohna gibt's ein tolles Schwimmbad. Davon hat die Annett uns erzählt.
Klaus und Erika Liebenow sind ihre Eltern.
An dieser Zusammenkunft erzählt uns die Liebe Annett eine Menge persönlicher Schwänke und spannende Geschichten aus ihrem Leben. Es entsteht ein sehr herzlicher Austausch.
Vor allem aber begeistern uns ihre Erzählungen über den Jakobsweg, den sie ganz alleine, also ohne Freunde und Familie, abgelaufen ist und welche herrlichen Erfahrungen sie dabei gewonnen hat.
Die Barbara ist ein richtig harter Knochen!
Wasser ist leben
Goldene Aue 2
19/6/2019
Das hat die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie auch bitter, nach diesem anstrengenden Winter nötig.
Unser Freund Justin
Der Justin wohnt keine 100 Meter vom GrüneKutsche Camp entfernt und beobachtet uns schon längere Zeit.
Irgendwann kommt er uns dann doch mal besuchen.
Er bringt den Pferden Äpfel und Möhren mit und schenkt Julian und Sarah einen Handball.
Der Justin ist Handballprofi, geht 3 bis 4 mal die Woche trainieren und fährt am Wochenende regelmäßig zu Vereinsspielen. Justin Verein ist sehr erfolgreich und gehört zu den besten Clubs hier in der Region.
Michael, Karsta & Franz
Der Franz ist Karstas Sohn und er liebt Pferde über alles.
Die Karsta kommt oft bei uns vorbeigehuscht um Futter für die Tiere zu bringen oder auch mal ein paar Knabbereien aus ihrem Kino, die nach der letzten Vorführung übrig geblieben sind.
Karstas kleines Kino
in penig
Der Cowboy
ein echtes unikat
Schon als kleines Kind wurde der Cowboy, Cowboy genannt. Passend zum Namen kam dann noch der Hut dazu und es entstand "Der Cowboy".
Der Cowboy bringt sich schnell in die llaufenden Prozesse mit ein und hilft der extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie.
Frank's eltern
hhmmmmm das war lecker !
Die erste
18/6/2019
Januar 2019:
... Mitarbeiter des Jahres ...
Zwanglos ist die Beziehung zwischen dem Reinhard und uns und trotzdem ist es die tiefstgehende gemeinsame Freundschaft die wir jeh hatten.
Der Reinhard ist ein extrem Prakmatiker. Langes Lamentieren und rumphilosophieren ist nicht Reinhards Sache.
Darum hat der Reinhard sich gedacht ...
wahnsinn
GÖNN DIR DAS !
Zur schneeschmälze
17/6/2019
ZWEI komponenten
13/6/2019
Winter und Heizen
Doch damit ist die Aufarbeitung von Brennholz noch lange nicht erledigt.
Jetzt muß das Holz entweder erst in Meterstücke zerlegt werden, die dann auf einen eigens für diesen Zweck mitgeführten Sägebock gelegt werden um danach in kleine 20--25 Zentimeterstücke zerteilt zu werden oder man schneidet direkt Stücke von Ofenformat, was ein bischen umständlicher ist.
In diesem Jahr ist jedoch schon im Dezember unsere Kettensäge kaputt gegangen.
Wir haben Glück!
Wir treffen:
Thomas & Kacy
Als erstes holt er unsere Säge ab um sie von einem Freund unter die Lupe nehmen zu lassen. Zeitgleich überlässt er uns eine seiner eigenen Sägen zum Holzmachen.
Das einzige was der Thomas sich wünscht ist, dass seine Kacy, ein Bischen Fun mit den Pferden haben darf.
Kein Problem !!!
Kacy & Pferde
Pferde & Sarah
Sarah & Kacy
von ganzen herzen
Dankeschön
lieber thomas!!!
Wir denken oft an euch, drücken nach wie vor kräftig die daumen
und hoffen, dass DU UND Sandy bald mit einer weiteren komponente gesegnet werdet !
Wolkenburg Standort 2
13/6/2019
Von der Goldenen Aue
zur Birkenallee
und wieder zurück zur goldenen Aue
Die goldene Aue
Es wird immer kälter im schönen Sachsen. Im letzten Winter hatten wir noch einen Standort an der Schäferrei in Bad Orb (Spessart). Den Schäfer Thomas auf einen Kaffee zu besuchen und Aufwärmphasen für die Mädels waren dort gang und gebe. Dieses Jahr wird das wohl für uns anders laufen und wir richten uns auf den Überlebensmodus ein.
1. Das dach über dem Kopf
Behausung einrichten
Ein winziger Fehler kann hier für uns Menschen oder auch für unsere Tiere fatale Folgen haben und zuletzt soger lebensbedrohlich werden.
Wir haben uns schon vor unserem Reiseantritt mit dieser Thematik auseinandergesetz und unser Verhalten in Extremsituationen entsprechend trainiert.
Wir würden keinem Menschen raten, sich ohne entsprechende Vorkenntisse in eine solche Situation zu begeben. Ratsam ist hier auf Vorerfahrungen anderer zurückzugreifen, um möglichst viele unnötige Gefahren im Vorfeld ausschließen zu können.
2. Nahrungsaufnahme für Mensch & Tier sichern
Wir haben die Fischerˋs auch bereits an Standort 1 beim Holzrücken kennen gelernt und es bestand sofort starke Sympathie.
Wie hier zu sehen, überraschen uns Björn, Claudia, Tochter Maraike und Sohn Magnus mit frisch gebackenen Kuchen, Kaffee und Tee.
im Anschluss daran entzünden wir ein richtig warmes Feuerchen und lassen diesen schönen Tag mit Yvonneˋs (unsere Freundin aus Bay. Riedenberg/Rhön) selbstgemachten Obstlikör ausklingen.
Einfach nur Geil
So BEHANDELNL uns die Wolkenburger
und die tiere ?
Wie schon vorher erwähnt wäre die Realisierung dieses Wintercamps nicht ohne die Unterstützung von Heinz und Ingmar Petzold möglich gewesen. Sie haben uns die Länderreien über die Wintermonate zur Verfügung gestellt.
Solange es auch noch nicht durchgängig geschneit hatte konnten unsere vegitarischen vierbeinigen Gefährten auch ganz gut in der eingezäunten Koppel überwintern.
Pferde, Schaafe, Ziegen usw. schieben mit der Schnauze kleinere Schneedecken beiseite und fressen die darunter stehenden Gräser. Bei dickeren Schneedecken probieren die Tiere mit Hilfe ihrer Hufe das geliebte Futter zu erreichen.
Problematisch wird die ganze Sache erst dann, wenn die Schneedecke sehr dick wird und durchgefrohren ist. Die Chance, das ein Pferd dann im gekoppelten Bereich sich selbst ohne menschliches Dazutun adäquat ernähren kann wird sehr gering sein.
Wir haben Unterstützung bekommen
In erster Linie müssen hier auch wieder die Wolkenburger Bürger genannt werden. Wie viele kleine und größere Überlebenspaket uns erreicht haben ist an dieser Stelle gar nicht aufzuführen. Manchmal wurden Sachen auch einfach nur an den Wägen abgestellt und wir wissen teilweise gar nicht von wem .?.
Ein besonderes Dankeschön!
Eric und Familie
(Wolkenburg)
Der Eric hat uns zuerst einen ganzen Anhänger vol Heu für die Tiere mitgebracht. - Siehe Wolkenburg Standort 1 |
Nikki und Marcel Neubert
(Wolkenburg)
Hätte es Probleme durch Witterung etc. gegeben hat der Marcel uns schon im Dezember Stallung für die Tiere, Futter und einen geschützten Standplatz für die Kutschen angeboten und uns über den ganzen Winter zugesichert.
Die beiden haben Heu von sich gesponsert und haben sich darum gekümmert, dass das Heu was wir zukaufen konnten auch unsere Tiere erreicht hat:
Familie Björn Fischer
(Wolkenburg)
Heu ist wegen der Dürre der letzten Jahre Mangelware geworden. Die Preise für einen Rundballen Heu haben die 100 € Marke schon lange überschritten.
Bei Konventioneller Haltung haben wir einen Bedarf von 3-4 Heuballen pro Woche. Jeder kann sich ausmahlen, mit welchen Summen ein Tierhalter, der auf die Zugabe von Heu etc. angewiesen ist, jonglieren darf.
Der Björn hat für uns alles geregelt!
Die Kathy
(Bräunsdorf)
Die Kathy ist ein Sonderexemplar der Gattung HummanusExtremus und wir lieben sie alle sehr. Tausend tolle Sachen hat sie den Tieren und auch uns im Winter vorbeigebracht.
Jens Peter & Sigrid Reinhold
(Hohenstein Ernstthal)
Herr und Frau Reinhold sind uns richtig ans Herz gewachsen. Bei diesen beiden GrüneKutsche-Freunden handelt es sich um zwei extrem beschäftigte EXTREMRENTNER die aber alles andere als spießig sind und immer den Fokus hin zum AUSSERGEWÖHNLICHEN geöffnet halten und so auf uns immer einen tollen Eindruck gemacht haben.
Min. alle zwei Wochen sind die beiden bei Wind und Wetter von Hohenstein-Ernstthal losgefahren um den Tieren Heu (wo auch immer sie das noch auftreiben konnten ?!), Brote und Brötchen vom Bäcker oder sonstige wichtigen Dinge für den täglichen Bedarf zu bringen.
Wir vermissen EUCH !!!
Kathrin Claus
(Wolkenburg)
Durchgängig hat sie uns in Wolkenburg begleitet, uns zum Einkaufen gefahren, Gesellschaft geleistet und uns bei allem geholfen was irgendwie anstand.
Klaus & Erika Liebenow
(Wolkenburg)
Herr und Frau Liebenow haben der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche-Aussteigerfamilie:
- Trinkwasser über 5 Monate gegeben
- Heu in Massen für die Tiere geschenkt
- uns duschen gelassen
- einkaufen mit uns gefahren
- Kuchen gebacken
- Zwiebelkuchen gebacken
- ein Fahrrad geschenkt
- alle Wolkenburger Sehenswürdigkeiten gzeigt
- neue Wegstrecken für den weiteren Reiseverlauf ausgekuntschaftet
- 1000 kleine und große Dinge zur freien Verfügung gestellt
- doch vor allem FREUNDSCHAFT geschenkt
Ihr SEID EINFACH UNSERE BESTEN WOLKENBURGER FREUNDE GEWORDEN - wir LIEBEN EUCH beide
Die Birenallee
Durch die ennormen Schneemassen haben die Pferde es besonders schwer an Futter zu gelangen.
Es gibt keinen Ausweg, wir müssen umziehen.
Es gibt da nur ein kleines Problem:
Der Weg ist einfach st zu schmal um ihn mit unseren Kutschfahrzeugen zu befahren. Außerdem ist der ganze Weg mit abgebrochenen Ästen und umgefallenen Bäumen übersät.
Wir müssen erstmal den Weg befahrbar machen und entsprechend aufräumen.
Nachdem wir alles aufgeräumt haben bringen wir alles für die Tiere an den neuen Weideplatz.
Die beiden anderen Kutschfahrzeuge bleiben am Wintercamp "Goldene Aue" zurück. Es ist nur 1-2 km bis zum Aussenplatz "Birkenallee".
+++ JETZT WIRDS EXTREM +++
Für die nächste Zeit wird unser Lebensmittelpunkt im Outback liegen.
Es ist schweinekalt. Unsere Körper sind schon längst im Winterschlafmodus angelangt und trotzdem gilt es Höchstleistung zu erbringen.
Wir errichten an der Birkenallee ein neues Zwischencamp. Leben tun wir in einer lettischen Kohte. Das ist ein großes Feuerzelt. Es finden spielend 8 Personen darin platz und in der Mitte des Zeltes befindet sich eine Feuerstelle.
So ein spezielles Zelt hat nichts mit irgend einem guten "Aldiangebot" zu tun. Dabei handelt es sich um ein Spezialzelt. Wir haben diese Zelte nun schon 5 Jahre und sie sowohl im Sommer als auch im Winter mehrfach im Einsatz gehabt.
Im Sommer kann man gut darin leben jedoch im Winter kann man nur von überleben reden. Es ist im Winter unbedingt darauf zu achten, dass kontinuierlich Feuer brennt, sonst kanns nachts und auch tagsüber recht frisch darin werden.
Für uns als Profis ist das klar aber es gibt immer noch viele Menschen, die eher eine verträumte Vorstellung vom Leben im Winter in einer Kohte haben.
Anders als ein Tippi ist die Kohte schwarz und in unseren Gefilden eher unauffällig bzw. angenehm auffällig.
Für uns die beste Zeltmöglichkeit die es gibt. !!!
ZWISCHEN den Jahren
12/6/2019
Der extrem außergewöhnliche GrüneKutsche-Ofen brennt schon eine ganze Weile täglich und möchte durchgängig sein Futter bekommen.
Menschen die uns besuchen kommen bewundern unsern Fergie für seine Träue, Zuverlässigkeit und natürlich, wegen seiner enormen Power-Masse.
... und WÄHREND SICH die EINEN den BUCKEL krumm SCHUFFTEN ...
... KOMMEN UNSERE Kuhschnappler FREUNDE Christa Otto, das ORAKEL BETTINA mit SOHNEMANN ACHIM und freund Emanuel ZUM kaffeschnack ...
... KOMMEN AUCH IMMER MEHR WOLKENBURGER LEUTE, die UNS JETZT AUCH endlich mal PERSÖNLICH kennenlernen wollen ...
... ODER ES GILLT, UNSEREN DAUERGAST Frank mit ausreichend ARBEIT ZU VERSORGEN ...
... und ANDERE WIEDERUM den BUCKEL krumm machen ...
... und die FREUDEN DES LEBENS, GANZ STURR und ungehemmt GENIESSEN können!
Geschenke Auspacken
11/6/2019
vielen Dank für die Weihnachtsgeschenke.
Du sollst das aber nicht!
Du hast schon so viel für uns und wir nur so wenig für dich getagn.
Manchmal würden wir gerne mal bei euch in Rhiedenberg vorbeikommen. Dann würden wir dich drücken, feste in den Arm nehmen, dich kuscheln, uns mal um dich kümmern!!!
Eine riesen fette Pizza backen, dir die beste Schokomouse zum Nachtisch servieren und im Anschluss auch noch wieder alles in Ordnung bringen.
Du bist ein ganz besonderer Mensch, der Durchhaltevermögen besitzt und Verantwortung übernimmt.
Wir hoffen es geht dir gut und du hällst bei dir alle auf Trab ;-)
Der heilige Abend
11/6/2019
Das schönste jedoch war, dass wir Menschen kennen lernen durften die uns mögen und die gerne mit uns und unseren Tieren Zeit verbrachten.
Suppenküche ADEE - burgeressen olee
Weihnachtsfahrt
11/6/2019
Anders wie in "Normalhaushalten" leiden Drahtesel bei uns ihr gesamtes Leben lang. Stallung und Pflege bekommen diese Geschöpfe nur sehr, sehr selten von uns. Sie werden vor allem von Julian extremst gequält und zum Dank dann auch noch im Regen stehen gelassen.
hERCULES war zu schwach
Doch Weihnachten wäre nicht Weihnachten, wenn es keine kleinen und großen Wunder und Überraschungen gäbe.
Das gibts ja gar nicht. Woher wussten die das?
So geht Weihnachten !
weihnachten rückt näher
11/6/2019
Daniel hat dadurch für sich den Wunsch geäußert, beim nächsten Weihnachten nicht den Fokus auf ein perfektes Essen bzw auf die perfekte Familienfeier zu richten sondern vielmehr auf den Akt der Nächstenliebe.
"Am liebesten möchte ich nächstes Weihnachten in einer Suppenküche arbeiten" äußert sich Daniel.
MELANCHOLIA lokale - erstens kommt es ANDERS und zweitens als man denkt
Wärme und Demut strömt durch die beiden hindurch und bereitet so die Naturverbundenen emotional auf die kommenden Festtage vor.
die erste Weihnachtsüberraschung
HÄÄÄÄÄ - WIE JETZT?
Von draußen vom Walde da komm ich her ....
wahre Schönheit kommt von innen !!!
Auch für die Tiere hat der Reinhard immer was mit dabei. Das wissen die GrüneKutsche-Aussteigerpfoten:
WICHTIGER
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GrüneKutsche Aussteigerfamilie unterwegs. Unsere Devise: GrüneKutsche verbindet und unser Motto: DO NOT - GIVE UP!
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