GRÙNE KUTSCHE .DE

Wir danken Herrn Gernot Bender - Wöllstein

9/9/2017

 

GB - Service in allen Lebenslagen

Wir haben Herrn Bender und seinen Hund Bengy bereits an der Schutzhütte in Neubamberg kennengelernt.
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Das ist unser Kumpel Bengy
Von Anfang an haben wir uns gut verstanden.
Herr Gernot Bender ist einer von der Sorte Mensch, die lieber gibt als nimmt.
​Ich weiß garnicht wo ich anfangen sollte wenn ich aufzählen müßte was er alles für uns völlig selbstlos und für ihn selbstverständlich gutes getan hat; darum lasse ich es auch am besten.

Trotzdem möchte ich an dieser Stelle kurz die Entwicklungsgeschichte unserer zwar noch kurzen aber dennoch intensiven Freundschaft aufzeigen

  • ​Wir haben uns im August bei bestem Wetter und angenehmen Gesprächen in Neubamberg (Schutzhütte) kennen gelernt.
  • Schnell ist klar geworden, dass wir uns nicht mehr so schnell trennen werden, denn wir hatten nun einen waschechten GERNOT und einen Charmy Andy in unserem Gefolge.
  • Aufgrund von kleineren Reparaturen besuchen wir hier den Kunstschmied Reiner Mehl in Flohnheim, der ein guter Freund von Gernot ist.
  • Jeder der mit Tieren schon einmal im Straßenverkehr war, kann sich vorstellen wie froh wir sind, dass Gernot uns mit seinem PKW regelmäßig folgt bzw. vor uns fährt.
  • Die Tage werden kürzer, wir haben schon mitte September und den Rhein in Nierstein überquert. Bis zur Fähre nach Nierstein haben wir Begleitschutz:
  • Wir dachten eigentlich, dass wir Gernot und Bengy nun zum letzten mal gesehen haben und waren nach dem Verlassen der Fähre sehr traurig. Doch dann am 14.09. gab es große Wiedersehensfreude:

Wir danken dir von herzen und wir freuen uns auf ein Wiedersehen ! ! !

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Danke Marta f. den schönen Artikel

9/9/2017

 
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Bechtolsheim07.09.2017
Aussteiger-Familie mit Pferden und Hunden ein Jahr unterwegsÜberlebenskünstler in der „Grünen Kutsche“: Familie Schneiders aus dem Hunsrück zieht mit sieben Pferden und vier Hunden ein Jahr lang, immer gen Osten – hier auf dem Selztag-Radweg zwischen Friesenheim und Bechtolsheim. \tFoto: Marta Thor  Überlebenskünstler in der „Grünen Kutsche“: Familie Schneidersaus dem Hunsrück zieht mit sieben Pferden und vier Hunden ein Jahr lang, immer gen Osten – hier auf dem Selztag-Radweg zwischen Friesenheim und Bechtolsheim. Foto: Marta Thor



Von Marta ThorFRIESENHEIM/BECHTOLSHEIM - Einen solchen „Stau“ gibt es auf dem Selztalradweg nur selten. Ein grüner Planwagen, gezogen von zwei kräftigen Kaltblütern, versperrt Landwirten und Radlern den Weg. Ein zweiter Wagen, dem noch drei weitere Pferde gemächlich folgen, fährt vorneweg. Die 1000-Kilo-Giganten rupfen das saftige Grün vom Wegesrand, und natürlich sind die Einheimischen verwundert: Wo kommt der wunderliche Trupp her?Aus Bernkastel-Kues, genauer aus der kleinen Gemeinde Kleinich im Hunsrück, in der die Familie Schneiders einen Hof mit Hotel betreibt. Doch damit ist für ein Jahr Schluss: Vater Daniel, Mutter Barbara und die beiden Kinder sind nun ein Jahr lang mit der „Grünen Kutsche“ auf Tour, „immer gen Osten“.

  • WEITERFÜHRENDE LINKS
    1. Grüne Kutsche


Gestartet ist die kleine Familie mit sieben Pferden und vier Hunden am 26. Juli und somit am heutigen Mittwoch bereits seit 44 Tagen unterwegs. Mehr als 15 Kilometer am Tag machen sie nicht, berichtet Barbara Schneiders. Gemächlich soll es vorangehen, immer der Nase nach. Ein Jahr lang wollen sie mit ihrer Wohnkutsche durch Deutschland reisen. Unterwegs verdingt sich Vater Daniel Schneiders als Hufschmied, die Familie hilft beim Einfahren von Pferd und Kutscher oder beim Verstehen des Tiers mit der sanften Horsemanship-Methode.
Die Schneiders rasten meist am Wegrand, die Pferde grasen. Das geht im Sommer noch gut, doch was wird im Winter? „Das wissen wir auch noch nicht“, Daniel Schneiders lacht, „Fragen in die Vergangenheit sind kein Problem, in die Zukunft wird es schwierig.“ Mit dem zerknautschten Hut, dem zotteligen Bart und den rosigen Wangen schaut der Überlebenskünstler aber positiv in die Zukunft. Irgendetwas ergebe sich immer. Man müsse nur freundlich fragen. Für den Abend sind sie bereits auf ein Bier mit einem Landwirt verabredet.
In ihrer Wohnkutsche gibt es Betten und sogar eine Solaranlage – „aber nur, um die Handy-Akkus aufzuladen“, sagt Barbara Schneiders augenzwinkernd. Was die kleine Familie mit den sanften Riesen und Hunden – darunter auch einer schwarzen Dogge – auf ihrer Reise erlebt, kann man online nachlesen.

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Charmy Andy & TISCHLEIN e.V. WÖLLSTEIN

2/9/2017

 
Herr Stelzer hat über die Webseite grünekutsche.de eine neue Wohnung (WG) gesucht. Davon hat Herr Verbandsbürgermeister Rocker erfahren und sofort Unterstützung zugesagt. Herr Bürgermeister Rocker hat sich dafür eingesetzt, dass Herr Stelzer auf dem schnellen Dienstwege eine Unterkunft in einer WG in Wöllstein bekommen hat.
​Das finden wir PRIMA von Herrn Rocker und sagen auch im Namen von grünekutsche.de DANKE SCHÖN ! ! !
​Auf diesem Weg ist unserem Charmy Andy ein kleiner Teil von Hilfsbereitschaft zurückgegeben worden, wovon er selber soviel tag ein tag aus und weit über die Grenzen von Tischlein e.V.für andere Menschen in schwierigen Lebenslagen übrig hat.

Friedensschlichter ohne Grenzen

Andreas Stelzer, 51 Jahre und gebürtiger Rheinhesse ist nun schon seit Feb. 2017 beim Tischlein e.V. als Ehrenamtsträger in Wöllstein beschäftigt.
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Stetig ist unser "Charmy Andy" bemüht, nicht verteilbare Gemüse und Öbst einem guten Zweck zuzuführen und für den Menschen, scheinbar wertlos gewordenen Müll nicht nur einfach zu entsorgen.
​Viel von alldem hat dadurch die Tiere von grünekutsche de erreicht.
Dafür bedanken wir uns bei Charmy Andy sowie beim Tischlein e.V..
​

DANKSAGUNG:

Das Team von grünekutsche.de bedankt sich auf das Herzlichste bei Herrn Verbandsbürgermeister Gerd Rocker VG Wöllstein.
Herr Rocker hat vom Aufruf auf grünekutsche.de erfahren, dass unser Charmy Andy eine Wohnung/WG in und um Wöllstein sucht und sofort gehandelt. Herr Stelzer hat am 15. September bereits einen neuen Mietvertrag unterschrieben und wohnt nun befristet bis zum 31.12. diesen Jahres mit zwei pakistanischen Flüchtlingen in einer Wohngemeinschaft in Wöllstein.
​Wir wünschen Herrn Stelzer, dass auch aus dieser Übergangslösung eine dauerhafte und zufriedenstellende Situation geschaffen werden kann und er langfristig ein schönes zu Hause bekommt.
​Herr Verbandsbürgermeister Rocker hat bereits weitere Hilfs- u. Unterstützungsmaßnahmen zugesichert und kümmert sich so, dass ein kleiner Teil von dem was Andy tag ein - tag aus an sozialem Engagement für die Gesellschaft gibt, auf diesem Wege auch einmal zurück bekommt.
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Verbandsbürgermeister Gerd Rocker
​VG Wöllstein

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