GRÙNE KUTSCHE .DE

Von Obergräfenhain nach Wittgendorf

10/7/2019

 

Wir sind nur kurz in Obergräfenhain  II

Unser Standort liegt direkt an einer Autobahn und an einer stark befahrenen Verbindungsstraße. 
Genau ggegenüber von unserem Standplatz ist ein Industriebetrieb der Dachziegeln hersteilt. Min. jeder zweite LKW der dort hinfährt hupt und winkt uns freundlich zu.
Obwohl unsere Location alles andere als gemütlich ist, finden trotzdem einige Menschen zu uns ins GrüneKutsche Lager.  
Auch Erika und Klaus, unsere guten Freunde aus Wolkenburg, stehen überraschenderweise vor uns und lassen sich auch vom extrem schneidigen Wind, von überhaupt gar nichts abhalten.
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Ein dunkler caddy kommt vorgefahren 

Da unsere Pferde zwar jetzt immer leistungsfähiger werden, entscheiden wir uns allerdings noch eine weiter Nacht zu bleiben, um die Tiere mit maximaler Kraft auf die nächste anstrengende Etappe über eine sehr stark befahrene Bundesstraße, mit ausreichend Kraftreserven schicken zu können. 
Es ist später Vormittag, da steht ein dunkler VW  Caddy  vor den Kutschen.
Wer ist das den? 
Ein freundlsicher Mann sitzt in dem Auto. Er habe im Vorbeifahren, über die nahegelegene Autobahn, unsere Tiere und die Kutschen gesehen und gleich gedacht, hier müsse er unbedingt mal hin. Auch er habe Kaltblüter und würde Kutsche Fahren.
Und so lernen wir den Robby Andrä und etwas später noch am gleichen Tag, die keinesfalls weniger sympathische Ehefrau, von Robby kennen. Michaela Andrä ist auch extrem tierlieb und fasziniert sich für unser Leben. 
​

Der Robby zeigt uns sein zu Hause 

Familie Andrä besitzt eine kleine Geflügel- u. OBSTFARM. 
Der Robby würde uns sehr gerne mal seine Pferde vorstellen. Eines seiner Kaltblutpferde hätte ein Hufproblem und er würde gerne einmal unsere Meinung zu dieser Sache hören.
So fährt Sarah und Daniel mit Robby auf "Hausbesuch". Michaela, Barbara und Julian bleiben am GrüneKutsche Camp. 

Geile Teile

Tatsächlich, so wie es aussieht sind Sarah und Daniel hier, bei Robby auf dem Hof, genau richtig. 
Die meisten Kutschfahrzeuge die die beiden Aussteiger hier vorgeführt bekommen hat der Robby selber gebaut.
Daniel genießt die Zeit auf der Farm von Andrä's. Robby zeigt uns eine ganze Menge. Richtige Schätze bekommen wir zu sehen. Alle Fragen zu Maschinen und Kutschen beantwortet der Robby mit Geduld und Ausdauer. 
Für uns bietet sich hier die reinste Augenweide. Nicht nur die professionell gebauten landwirtschaftlichen Maschinen und Fahrzeuge finden wir toll sondern den ganzen Hof. 
Wo man hinschaut, alles tiptop. 
Ganz sicher, hier spielt man uns nix vor, die Andrä's Leben wirklich so.

Jetzt schauen wir uns die Pferde an

Auch die Tiere machen auf anhieb einen guten Eindruck. 
​Aufgrund des derzeitigen verordneten Schonprogrammes haben sie zwar ordenglich Power sind aber trotzdem gut händelbar und absolut friedfertig. 

Eine kleine Anmerkung am Rande:
Der Robby hatte vor einigen Jahren einen sehr, sehr schweren Verkehrsunfall, bei dem er unverschuldet extremst verletzt Wurde.
Man sieht es nicht sofort und muss schon ganz schön hingucken, jedoch bemerkt man dann Robby's Gang- und Haltungsbild. 
Obwohl der Unfall nun sschon über zehn Jahre in der Vergangenheit zurückliegt, wirken sich die Folgen der schweren Verletzungen bis heute aus und der Robby hat immernoch ganz schön daran zu knabbern. 

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Daniel schaut sich den Patienten ganz genau an

Alle Pferde zeigt der Robby uns. Alles toll und vorbildlich.
Es handelt sim um Rheinisch-Deutsche Kaltblüter.
Herrlich!!!
Der eigengliche Patient zeigt leichte Auffälligkeiten beim langsamen Gehen.
Daniel versteht sehr schnell was hier los ist. 
Ohne jetzt genau ins Detail gehen zu wollen bemerkt er dje Fehlstellung des linken Vorderhuf. Der Huf steht zu steil und ist leicht nach innen gedreht. Daß Pferd läuft auf der Zehenspitze. Es hat Schmerzen wenn es das Bein ganz durchstreckkt und das Huf ganz aufsetzt. 
Beim Abtasten bemerkt er, dass die Ursache aus der Schulter des Pferdes kommt. 
Diese Art von Verletzung kann typisch für Sturz- oder Trittfolgen bei Pferden sein. 
Der naturheilkundlich orientierte Pferdefreund schlägt jetzt dem lieben und besorgten Robby vor, nochmal den TA zu bestellen und ihn auf die festgestellten Tatsachen hinzuweisen und auch dessen Meinung anzuhören. 

Die neuen Freunde von Robby beginnen aber dennoch gleich damit, dass schmerzbetroffene Tier zu behandeln, indem sie die Muskulatur der Schulter, durch feinfühlige Massage lockern und tieferes Gewebe mit Akkupunkturnadeln entsprechend entspannen.
Mehrere tiefsitzende Gelenksblockaden kann Daniel aufspüren und mit jahrelang erprobten schnellen Handgriffen, zum deutlich sichtbaren W o h l er g e h e n des Pferdes, adäquat und schnell lösen.
Das bemerkt auch der Robby und er freut sich sehr!

Der Robby ist wirklich happy

Wir wollen kein Geld vom Robby. Wir mögen die Andrä's jetzt schon extrem gerne. Auch die beiden Jungs von Michaela und Robby kennen Sarah und Daniel jetzt. 
Trotzdem will sich Robby anscheinend bei uns revanchieren.  Wir bekommen super feine Hühnereier und extrem leckere Nudeln aus dem Hofladen der Andrä's. Auch eine großzügige Spende, in unsere Dose, lässt der Robby sich nicht nehmen. 
Michaela und Robby laden uns ein auf ihrer Weide, hinter Wittgensdorf über's Wochenende zu bleiben.
Zwei Nächte sind wir in Obergräfenhain geblieben.
Jetzt tritt die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie mit ihren Pferden die Weiterreise Richtung Doberenz an. Doch der Weg bis dahin ist noch lang und birgt noch viel Abenteuercharakter mit sich.
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Oster-ACTION

9/7/2019

 

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GrüneKutsche BESUCHT Niedersteinbach

9/7/2019

 
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Borderline

8/7/2019

 

Zwischen Sachsen und Thüringen 

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Unverhofft kommt oft

5/7/2019

 
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1 WOCHE ZWANGSPAUSE für die extrem AUSSERGEWÖNLICHE GrüneKutsche Aussteigerfamilie

Die weiße Kutsche ist schwer beschädigt. So kann es auf keinen Fall weiter gehen. 
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Unsere Freunde Erika und Klaus Liebenow kennen den André schon ein ganzes Leben lang. "Der wird bestimmt weiter helfen könne" meinen die beiden. 
Der Schaden ist groß und es müssen Ersatzteile her. Diese brauchen ein paar Tage bis sie eintreffen.

Der Unfallort wird HotSpot

Liebe Freunde, LIEBER ANDRÉ, VIELEN DANK für eure Hilfe es HÄTTE WIRKLICH SCHLIMMER KOMMEN KÖNNEN!

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Wir wollen weiter fahren

5/7/2019

 
Daniel fährt die GrüneKutsche voran. Es geht einen leichten aber längeren Anstieg aufwärts. Hoffentlich gehen die Pferde nicht wieder in Streikmodus und Julian bekommt sein Kutschgespann genauso gut den Stich hinauf. 
Auf dem höchsten Punkt angekommen parkt Daniel die GrüneKutsche am Wegesrand und entscheidet schnell zu den extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigerkindern zu laufen und die weiße Kutsche zur Unterstützung von hinten anzuschieben. 

"Es ist ein ERSATZRAD aus der Kutsche gefallen, ich muß nachsehen ob die Tür offen steht." So kommt der FunkSPRUCh  von Sarah bei Daniel an.    

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Ein kaltes Erwachen

5/7/2019

 
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Wie gerädert wachen wir am nächsten Morgen auf. Es ist am regnen und extrem kalt. Was ist das für ein Wetter? Kommt der Winter etwa wieder zurück? April, April, der weiß nicht was er will!
Und dann fängtˋs auch noch an zu schneien. 

DNAKE wieder an unsere MARKERSDORFER Freunde 

Unsere Freunde kümmern sich extrem gut um uns. Die Susi kocht eine kräftige Nudelsuppe. Zusammen mit ihr, ihrem Mann Mike und den beiden Kindern Hanni und Fritz wird diese auch an Ort und Stelle sofort verspachtelt. Weiter bekommen wir Trinkwasser gebracht und Susi hat auch noch den Arztneischrank geplündert um Julian zu verarzten der sich bei der gestrigen Aktion mit Fergie und Kutsche schleppen verletzte. 

Es ist Wochenende und wir ZWITSCHEN in den Ruhemodus

Das miese Wetter veranlasst uns einfach hier stehen zu bleiben und das auch überˋs Wochenende. 
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Barbara wird krank und der Rest der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigefamilie managed die GrüneKutsche Besucher.
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Das sind Ilka Jost, sie ist frei Journalsistin und ihr Freund Frank, der einen Baumarkt leitet. 
Sie besuchen uns und sind völlig von uns und unseren Tieren begeistert.
Ilka möchte unbedingt über uns schreiben. So vereinbaren wir einen Termin an dem sie kommen kann um Fotos zu schießen und uns zu interviewen. 
Es ist ein lustiger Tag den wir mit Ilka gemeinsam verbringen dürfen. 
Wir kochen eine schönes Mittagessen und genießen das Leben. Tolle Fotos und tolles Interview. 
Wir sind schon gespannt wie der Artikel wird!!!
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Zwischen Thüringen und Sachsen

5/7/2019

 

Wir hatten einen fürchterlichen Start

Wir hatten alles Equipment verstaut, die Pferde vor die Kutschen gespannt und es hätte einfach losgehen können. 
Die Wegstrecke auf der B 175 die wir zu befahren hatten war höchstens 1,5 km lang und sollte relativ zügig zu bewältigen sein. Danach gingˋs auf einen Feldweg nochmal ca. 1 km weiter in ein kleines Wäldchen. Dahinter befand sich der erste Rastplatz den wir ansteuern wollten. 
Schon Tage zuvor haben wir diesen Platz mit unseren Freunden Klaus und Erika Liebenow aus Wolkenburg entsprechend ausgesucht. 

Die Pferde wollten einfach nicht los gehen

Unser Freund Mike aus Makersdorf hat extra mit uns die Kutschen bereits bis zur Bundesstraße vorgezogen. Dies war nötig, da das Winterlager vertieft in einer Senke lag und es für die Pferde, ohne ausreichendes Konditionstraining, nicht möglich war die Fahrzeuge dort raus zu ziehen. 
Jetzt standen die Kutschen fast direkt an der Straße. Es waren höchstens 5 Meter bis zur Fahrbahn. 
Fergie und Alex haben die GrüneKutsche auf die Straße gezogen. Jetzt nur noch die weiße Kutsche hinter her und wir sind wieder on the road. 
Leider haben wir beim Abstellen der Kutschen nicht darauf geachtet, ob metertiefe Ackerfurchen vorhanden waren. 
Genau vor den Vorderrädern der weißen Kutsche befand sich eine Ackerfurche. Zwar war diese nicht sehr tief aber die Pferde haben es einfach nicht geschafft die Kutsche dort hindurchzuziehen. Fergie wurde dann auch noch zur Verstärkung mit eingebunden und trotzdem hat es nicht geklappt. Irgendwann hat Fergie dann so heftig nach vorne gerissen, dass eine starke Holzrückekette einfach zeriss. Julian stand an Fergieˋs Kopf, wurde durch den heftigen Impuls zu Boden geschleudert und Fergie sprang, ohne ihn auch nur zu berühren, komplett über ihn drüber. 
Daniel, der den Vorfall aus vom Kutschbock beobachtete ist fast das Herz in die Hose gerutscht, so hat er sich erschrocken. 

Es wird dunkel, so funktioniert es nicht, die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie braucht Hilfe

Wir entschließen uns nochmal bei unserm Freund Mike aus Makersdorf anzurufen und bitten ihn, beide Fahrzeuge, jetzt in der Dunkelheit, von dort bis zum sichereren Feldweg zu schleppen. 
Mike macht sich gleich auf die Socken um uns zu helfen. Er fährt einen ordentlichen Mitsubishi für den es kein Problem ist die Kutschen zu schleppen. 
Es ist schon komplett dunkel geworden als der Mike bei uns eintrifft. Schnell wird die GrüneKutsche angehangen und los gehtˋs. Die Pferde traben im Gleichschritt und der rettende Feldweg ist schnell erreicht. 
Jetzt wieder zurück und das gleiche Spielchen mit der weißen Kutsche. 
Die gesamte EXTREM-Aktion gibtˋs im folgenden Blog aus als GrüneKutsche-Premium Film. Viel Spaß beim Ansehen!

Auf dem rettenden Feldweg

Viele, sehr viele Autos fahren an den Kutschen vorbei nachdem wir die Straße geräumt hatten und uns nun auf dem rettenden Feldweg befanden. Wir bedanken uns mit einem tüchtigen "Sport frei!" bei unserem super Hero Freund Mike und sind jetzt mit unseren Pferde alleine. 
Es gibt jetzt keine Ackerfurchen oder tiefe Täler mehr die die Pferde an ihrer Arbeit hindern könnten. 
Doch irgendwie sind unsere Tierchen in den Streikmodus gewechselt. Warum arbeiten wenn es Mitsubishiˋs gibt?

Jetzt reden wir mal Tacheless

Es hat schon ziemlich lange gedauert bis die Pferdchen den Streik gebrochen haben und für uns die Arbeit wieder aufgenommen haben. Doch zu guter letzt haben wir den ersten Stop nach der kurzen Zeit von 6 Stunden für 2,5 km erreicht. Es war 12 Uhr in der Nacht, wir befanden uns genau auf der Grenze zwischen Sachsen und Thüringen (wir schlafen in Thüringen und essen in Sachsen), sind todmüde und fallen sofort in unsere Kojen. 
Unser Pendlerleben beginnt. Gute Nacht.
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TSCHÜSS Wolkenburg

4/7/2019

 

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Tiger

4/7/2019

 
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Ein knappes Jahr nach dem Tod von unserer Baby ist nun auch unser Tigerchen gestorben. 
Der Tiger war Daniel's Hund. Er war der Rudelanführer, hat immer einen guten Job gemacht und war zu Mensch und Tier freundlich und gerecht.

​Danke für alles mein Kleines Räuberchen - Wir vermissen dich sehr!

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Die Zelte sind noch nicht abgebrochen...

4/7/2019

 
Es ist später Abend am 31. März 2019 und Daniel liegt im Dämmermodus neben einem warmen und prasselnden Feuer in der Kohte. 
Es war ein ruhiger Tag. Die Wetterlage ist beständig frisch. Ständig denkt die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie über ihren baldigen Aufbruch nach. 

Wann wird wohl Alex ihr Fohlen bekommen?

Wir sind nach Doberenz zum Bauern Lothar Gröber eingeladen worden. Der Weg bis dort hin ist beschwerlich. 
Viele Male sind Klaus und Björn mit Daniel und Julian losgefahren um für die GrüneKutsche Familie eine sichere Route dort hin zu finden. 
Wir befinden uns im Vorerzgebirge. Es hat hier viele steile Berge und tiefe Täler um Wolkenburg.  

Daniel hört die Pferde auf der Koppel wiehern...

Das ist ja erstmal nichts besonderes. Öfters hört man die vierbeinigen Aussteiger auf ihrer Koppel wiehern. 
Daniel schlummert weiter und sinnt über das Leben nach. 
Schon wieder dieses leise wiehern. Ist das unser Beppo? Es hört sich an als würde er sich freuen, denkt sich Daniel. 

Was????!!!!!!!!

Daniel springt schlagartig auf. Alle Müdigkeit ist sofort verflogen. Er rennt geradewegs auf die Pferdekoppel. Die Sonne ist bereits unter gegangen. Es ist nicht ganz so kalt wie die letzten Abende. 
Wieder hört Daniel ein freudiges und aufforderndes Wiehern. 
​Die Pferde stehen wie in einem Kreis zusammen. Was ist das?

Daniel weiß jetzt was hier los ist

Immer schneller pocht Danielˋs Herz. Er ist aufgeregt.
Die versammelten Pferde merken das. Er muß sich beruhigen. Jetzt machen Danielˋs Freunde den Halbkreis für ihn ein Stückchen auf. 
Danielˋs Herz schlägt ihm bis zum Hals!
​Er darf ganz nah kommen.
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Daniel war noch bei keiner Fohlengeburt dabei. 
Alex hat es gerade auf die Welt gebracht und Daniel freut sich wie bolle. Er kann kaum auf einem Fleck stehen bleiben. Es kribbelt ihn überall. So leise und ruhig wie es nur irgendwie geht ruft er die anderen Familienmitglieder herbei.
Die Pferde freuen sich, sie tippen das Neugeborene mit ihren Hufen, ganz vorsichtig an, versuchen es aus seiner Hülle zu befreien.

Ein unglaublich schönes Erlebnis

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Auch die anderen kommen jetzt zum Ort des Glückes herbei geeilt und freuen sich über den dortigen Anblick.
Es dauert noch eine ganze Weile bis das kleine Pferdchen auf die Beine kommt. 
Doch irgendwann klappt es dann und wir können nachsehen was es ist. 
Es ist ein kleiner Hengst und er bekommt von Daniel den Namen: 

​Domenik

Er ist ein tolles Kerlchen. Alle finden ihn wunderbar schön und knuddeln viel mit dem Neuankömmling. 
Jetzt kannˋs bald weiter gehen. Das wissen die Aussteiger jetzt, es gibt nichts mehr worauf Warten sich nun noch lohnen würde. 

Alex führt den kleinen Domenik in die Herde ein. Sie geht von Pferd zu Pferd. Alle dürfen Domenik kurz beschnuppern. 
Es ist unglaublich welch atemberaubende Szenen sich hier abspielen. Wie stark diese Tiere zusammengehören. Einfach wunderbar. 

Ca. 2,5 Wochen geben wir Mutter und Fohlen noch um sich von der Geburt zu erholen und Kräfte für die erste und anstrengende Etappe, vor dem Aufbruch aus dem Winterlager in Wolkenburg, sammeln zu können.
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Hazel fährt Trabbi

3/7/2019

 
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Bauer Lothar Gröber

3/7/2019

 
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Auf diesem Foto seht ihr unseren lieben Freund Lothar Gröber aus Doberenz (li.) und seinen Freund. 
Auch diese beiden liebenswürdigen GrüneKutsche Freunde kommen spontan auf uns zu. 
Was macht ihr? Wo kommt ihr her? Wo wollt ihr hin?

Alle Beide sind komplett begeistert

Sie wollen mehr wissen von der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigerfamilie und bleiben noch eine ganze Zeit lang bei uns. 
Der Lothar ist Landwirt in Doberenz. Er hat ein Speditionsunternehmen und nebenbei noch einen Landwirtschaftsbetrieb mit 350 Milchkühen. 
"Wenn ihr in meiner Nähe seid, dann kommt vorbei!" So lädt der Lothar uns ein und wir freuen uns. 
Die beiden sind uns auf anhieb sofort sympathisch. 
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Die Wolkenburger wollen uns nicht mehr gehen lassen !

3/7/2019

 
Ganz Deutschland stöhnt wegen andauernden Heumangel. Nur wir, die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie, hat Heu in Hülle und Fülle, der der lieben Wolkenburger und unserer bräunsdorfer Freunde Katy und Mike. 
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Gemütlich sitzen wir gerade am Feuer, als sich ein weißer VW-Transporter dem GrüneKutsche Camp nähert. 
​Zwei Bauern haben uns von der Straße aus gesehen. 
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Beide haben sich gedacht, dass wir bzw. und auch unsere Pferde über Heu freuen würden. Und weil sie gerade Zeit hätten, dachten sie, sie bringen uns einfach mal zwei ordentliche Ballen vorbei. 
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Wir haben uns gefreut!

Schnell leert Daniel mit den fleißigen und extrem freundlichen Bauern den Hänger ab. 
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Geil!
Vielen Dank
Euch zwei!

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GrüneKutsche KINOPREMIERE

3/7/2019

 

"GrüneKutsche On Tour"
von
​Ralf Kohlitz 
in
​Karsta's KLEINES KINO  Penig 

Dieser Einladung, unserer lieben Freundin Karsta Hönicke, nachzukommen war uns eine besondere Ehre und verschaffte uns ein unglaubliches Hochgefühl.
Wir waren vor dem Kinobesuch extrem aufgeregt. Was zieht man zu solch einer Premiere an? Wird überhaupt irgend jemand kommen? Wie das alles wohl sein wird?
Diese und noch viele weitere Fragen  gingen uns durch den Kopf...

Die Zeit verstrich irgendwie immer schneller und wir haben es gerade noch so mit dem akademischen 7 Minutenpuffer rechtzeitig nach Penig in Karsta's kleines Kino geschafft.
Wahnsinn was die Karsta da aalles auf die Beine gestellt hat!
​

Alle Plätze waren bereits belegt

Es mußten sogar ein paar Leute vor der Kinotür auf den nächsten Vorführungstermin hingewiesen werden, da alle Plätze vergeben waren.
In Karsta's kleinem Kino gibt's nicht nur eine Filmvorführung sondern in unserem Fall gab's auch noch eine tolle Kaffeetafel mit hervorragenden Tee und super feinen Kuchen. 
Die größte Mühe gab sich die Kinobesitzerin uns als extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie, den Anwesenden, auch entsprechend vorzustellen.
Ingesamt eine für uns absolut umwerfende Gesamtsituation. Es wurde während der Filmvorführung gelacht, geschmunzelt und manchmal auch die Köpfe geschüttelt.  Im Anschluss hatten wir ein Meet's and Greet's  wo alle Zuschauer uns Fragen stellen konnten, die wir dann gerne beantworteten.

Während der Vorführung haben wir an euch beide oft gedacht

Liebe Gisela, lieber Ralf,

euch beiden haben wir dissen "AUSSERGEWÖHNLICHEN" Kinonachmittag zu verdanken. 
Wir sind euch SSSSSOOOOOOOOOO dankbar und hoffen, dass es euch gut geht!

Eure Freunde
SaJuBaDa 

Ps: Könnt ihr euch noch erinnern wie wir bei euch im Wohnzimmer saßen und genau hierüber sprachen?
​Ihr habt'sja nicht geglaubt, aber so macht Gott das !♡♡♡

Die GrüneKutsche Stars im peniger Kino

​Hier der Trailer

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Dieser Film
"GrüneKutsche On Tour"
wurde in KarSta'S KLEINES Kino in Penig vorgeführt:

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Bevor es weiter gehen kann...

2/7/2019

 

Muss der Reinhard wieder ran!

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Drei volle Tage nimmt der GrüneKutsche Chefmechaniker, Reinhard Gros aus Riedenberg (Bay. Rhön) sich Zeit um die wichtigsten Instandsetzungsmaßnahmen am GrüneKutsche Equipment durchzuführen. 

Das ist der GrüneKutsche-ARBEITSWEG den der Reinhard für uns MITTLERWEILE schon zurücklegt

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Fast 600 km Gesamtstrecke fährt der Reinhard für uns. Was das bedeutet brauchen wir den Autofahrern 2019 nicht zu erklären. 
Wie immer hat der Reinhard das Mitsubishi-Lastentier mal wieder bis zum Zusammenbrechen vollgeladen. 
Die feinsten Backwaren von Yvonne, lecker Snacks und genügend Bier um 14 Tage das Oktoberfest zu beliefern. 
Am Ankunftstag von Reinhard wird immer ein kleines Wilkommensfest im GrüneKutsche Lager veranstaltet. Hier lernt der Reinhard dann meistens die neuen GrüneKutsche Mitglieder kennen und wir haben dann oft gemeinsam eine Menge Spaß zusammen. 
​Am zweiten Tag sieht die Sache dann schon ganz anders aus: 
Hier modifiziert der GrüneKutsche Chefmechaniker gerade den Küchenherd mit Windschutzblechen und verändert die neue Feuerschale so, dass auch größere Holzstücke problemlos dort verbrannt werden können. 

In DER Zwischenzeit

lötet unser Dauergast Frank Babsyˋs Brillengestell, welches auseinandergebrochen war:
Darüber freut sich die Aussteigerin Barbara sehr, denn jeder weiß, dass die Barbara ihre Brille nicht nur aus Schönheitsideal heraus trägt.

Und so arbeiten dann alle auf den Feierabend hin und freuen sich auf schöne gesellige Stunden im GrüneKutsche Lager:
Hier steht unser bester Freund Reinhard. Er entspannt und wartet auf das leckere Abendessen, was Daniel für alle GrüneKutsche Mitglieder kocht. 
Für die Leser da draußen:
Ohne zu sehr indeskret zu werden, darf doch an dieser Stelle mal vom Verfasser etwas tiefer aus dem Nähkästchen geplaudert werden. 
Der Reinhard hat erst vor kurzem seinen Bruder verloren. Die beiden waren nicht nur Brüder sonder auch noch gute Freunde. 
Wir, die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie, haben uns oft gewünscht, wenn wir mit dem Reinhard telefoniert haben, ihn einfach mal in den Arm zu nehmen. Ihm zu zeigen, dass wir auch physisch da sind für ihn. 
Es hatte leider nicht gekappt. Der Manfred, der verstorbene Bruder, ist im Januar 2019 gestorben. Da war tiefster Winter in Wolkenburg an der Goldenen Aue. Wir waren zu sehr mit dem Überleben beschäftigt um zu ihm hin zu fahren. 
Ich bereue das oft, lieber Reinhard. Ich wäre froh, ich hätte es irgendwie möglich gemacht. Es tut mir sehr leid. 

Der dritte Tag​

Gute Gäste bleiben drei Tage. So macht das der Reinhard auch. 
Zuerst wird aber noch schön zusammen gefrühstückt. 
Eher eine Brotzeit als ein herkömmliches Frühstück. Anstatt Weißwurst bringt der Reinhard immer Rinderwürstchen mit. Er weiß das wir kein Schwein essen. 
Außerdem gibtˋs noch Yvonneˋs leckeren Kuchen dazu. 
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Bleib stark, es gibt keine Alternative !
Deine Freunde
​SaJuBaDa

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Das GrüneKutsche ABSCHIEDSFEST 2019

2/7/2019

 

Das WOLKENBURGER ABSCHIEDSFEST ist STÜRMIG und kalt

Auch im zweiten Jahr unserer Reise veranstaltet die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie selbstverständlich ein Abschiedsfest. 
Es war ein stetiger Wechsel zwischen starkem Wind, Sonne und Kälte. Trotzdem waren alle unserer Einladung nachgekommen und wir hatten ein richtig tolles Fest! 
Der Wind war schneidig und pfiff uns um die Ohren. Da die GrüneKutsche Freunde jedoch nicht dumm sind, wurde schnell mit den umherstehenden Fahrzeugen eine Wagenburg errichtet, die das Meiste von uns abgehalten hat. 
Es gab mehrere extrem leckere Gerichte. Eines davon war ein russisches Ziegengericht "Plov". SEHR LECKER !!!
Das haben unsere Markersdorfer Freunde, Susanne, Mike, Hanni und Fritz fürˋs Abschiedsfest gemanaged. 
Es wurden insgesamt zwei komplette große Eintöpfe verspachtelt (neben dem russischen Plov hat Daniel noch einen feinen Ratsherrentopf kreiert). Weiter wurden einige Kuchen und diverse selbstgebackene Köstlichkeiten so schnell vertilgt, dass keinerlei Maßnahmen zum Wiederauffinden erfogsversprechend sein konnten. Und es wurde ordentlich die Kehle geölt. Diese feine Ölung verhalf uns dann, dem lieblichen Gesang von Reinhold & Kathrin Kaminsky aus Wolkenburg nicht nur beizulauschen sondern häftigst mit einzustimmen.
Auch die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerin Sarah wurde mit ins Boot geholt und hat mit den Beiden, für alle Anwesenden zum Wohlergehen, ein paar Hits geschmettert. 

Wir danken Euch allen für Eure Treue und für Eure grenzenlose Freundschaft!
Wir werden Nicht vergessen was ihr Menschen aus Limbach-Oberfrohna für uns alles getan habt!
Gottes Segen auf all euren Wegen
Eure GrüneKutsche-Familie

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Von Opaˋs & Omaˋs

1/7/2019

 
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Der Cowboy lernt das Holzrücken

1/7/2019

 
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Es dauert schon etwas, bevor wir die Zügel aus den Händen geben !

Unser Dauergast 2, der Cowboy, der ist ein  extrem friedfertiger Mensch und gehört für uns als "Humanus Sensiblus" absolut zum GrüneKutsche-Leben dazu. 
Von Anfang an besteht zwischen dem Pferd der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigerfamilie, Fergie, und dem lieben Cowboy ein sympathisches Verhältnis. 
Das ist schon mal ein guter Grundstein um weiter auf einem Vertrauensvollen Umgang aufbauen zu können. Denn zum Holzrücken gehört schon einiges dazu. Es ist nicht nur eine sehr schöne und schonende Art den Wald zu bewirtschaften, es ist außerdem auch scheiß gefährlich und bedarf einer Menge Erfahrung, dass es nicht zu schlimmen Unfällen kommt bei denen Mensch und Tier zu schaden kommen.
Und so arbeitet der Cowboy mit Julian erstmal eine ganze Zeit zusammen um ihm über die Schulter schauen zu können. 
Insgesamt arbeitet hier ein richtig harmonisches Dreierteam. Es hat zu keinem Zeitpunkt Ärger zwischen den Beteiligten gegeben. Auch die Lautstärke ist extrem ruhig und geschmeidig geblieben. 
Vorbildlich !
Und weil der Cowboy so schnell lernt und so ein lieber Kerl ist, darf er nun auch mal ran:
Und auch hier beweisen die Drei, dass auch harte Arbeit eine Menge Spaß machen kann.
Es war eine richtige Augenweide euch bei eurem Tun zu beobachten. 
Lieber Cowboy,
du gehörst zu den friedfertigsten Menschen und hast trotzdem auch noch eine ordentliche Portion Mut am Start. 
Du gehörst zu den Leuten die schnell begreifen und denen man nicht alles tausend mal sagen muss. 
Vor allem aber wie du mit den Pferden bei uns umgegangen bist war wirklich fabelhaft gut und man hat bei all den Dingen die du so gemacht bzw. uns großzügigerweise abgenommen hast, dass du schon sehr häufig in deinem Leben mit großen Tieren umgehen musstest, dies gerne geschah und du ein richtig gutes Händchen für gleiche besitzt. 
​TOLL !!!

He is a REALY
GOOD Boy

​Thank You !

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