GRÙNE KUTSCHE .DE
Von Obergräfenhain nach Wittgendorf10/7/2019 Wir sind nur kurz in Obergräfenhain IIUnser Standort liegt direkt an einer Autobahn und an einer stark befahrenen Verbindungsstraße. Genau ggegenüber von unserem Standplatz ist ein Industriebetrieb der Dachziegeln hersteilt. Min. jeder zweite LKW der dort hinfährt hupt und winkt uns freundlich zu. Obwohl unsere Location alles andere als gemütlich ist, finden trotzdem einige Menschen zu uns ins GrüneKutsche Lager. Auch Erika und Klaus, unsere guten Freunde aus Wolkenburg, stehen überraschenderweise vor uns und lassen sich auch vom extrem schneidigen Wind, von überhaupt gar nichts abhalten. Ein dunkler caddy kommt vorgefahrenDa unsere Pferde zwar jetzt immer leistungsfähiger werden, entscheiden wir uns allerdings noch eine weiter Nacht zu bleiben, um die Tiere mit maximaler Kraft auf die nächste anstrengende Etappe über eine sehr stark befahrene Bundesstraße, mit ausreichend Kraftreserven schicken zu können. Es ist später Vormittag, da steht ein dunkler VW Caddy vor den Kutschen. Wer ist das den? Ein freundlsicher Mann sitzt in dem Auto. Er habe im Vorbeifahren, über die nahegelegene Autobahn, unsere Tiere und die Kutschen gesehen und gleich gedacht, hier müsse er unbedingt mal hin. Auch er habe Kaltblüter und würde Kutsche Fahren. Und so lernen wir den Robby Andrä und etwas später noch am gleichen Tag, die keinesfalls weniger sympathische Ehefrau, von Robby kennen. Michaela Andrä ist auch extrem tierlieb und fasziniert sich für unser Leben. Der Robby zeigt uns sein zu HauseFamilie Andrä besitzt eine kleine Geflügel- u. OBSTFARM. Der Robby würde uns sehr gerne mal seine Pferde vorstellen. Eines seiner Kaltblutpferde hätte ein Hufproblem und er würde gerne einmal unsere Meinung zu dieser Sache hören. So fährt Sarah und Daniel mit Robby auf "Hausbesuch". Michaela, Barbara und Julian bleiben am GrüneKutsche Camp. Geile TeileTatsächlich, so wie es aussieht sind Sarah und Daniel hier, bei Robby auf dem Hof, genau richtig. Die meisten Kutschfahrzeuge die die beiden Aussteiger hier vorgeführt bekommen hat der Robby selber gebaut. Daniel genießt die Zeit auf der Farm von Andrä's. Robby zeigt uns eine ganze Menge. Richtige Schätze bekommen wir zu sehen. Alle Fragen zu Maschinen und Kutschen beantwortet der Robby mit Geduld und Ausdauer. Für uns bietet sich hier die reinste Augenweide. Nicht nur die professionell gebauten landwirtschaftlichen Maschinen und Fahrzeuge finden wir toll sondern den ganzen Hof. Wo man hinschaut, alles tiptop. Ganz sicher, hier spielt man uns nix vor, die Andrä's Leben wirklich so. Jetzt schauen wir uns die Pferde anAuch die Tiere machen auf anhieb einen guten Eindruck. Aufgrund des derzeitigen verordneten Schonprogrammes haben sie zwar ordenglich Power sind aber trotzdem gut händelbar und absolut friedfertig. Eine kleine Anmerkung am Rande: Der Robby hatte vor einigen Jahren einen sehr, sehr schweren Verkehrsunfall, bei dem er unverschuldet extremst verletzt Wurde. Man sieht es nicht sofort und muss schon ganz schön hingucken, jedoch bemerkt man dann Robby's Gang- und Haltungsbild. Obwohl der Unfall nun sschon über zehn Jahre in der Vergangenheit zurückliegt, wirken sich die Folgen der schweren Verletzungen bis heute aus und der Robby hat immernoch ganz schön daran zu knabbern. Daniel schaut sich den Patienten ganz genau anAlle Pferde zeigt der Robby uns. Alles toll und vorbildlich. Es handelt sim um Rheinisch-Deutsche Kaltblüter. Herrlich!!! Der eigengliche Patient zeigt leichte Auffälligkeiten beim langsamen Gehen. Daniel versteht sehr schnell was hier los ist. Ohne jetzt genau ins Detail gehen zu wollen bemerkt er dje Fehlstellung des linken Vorderhuf. Der Huf steht zu steil und ist leicht nach innen gedreht. Daß Pferd läuft auf der Zehenspitze. Es hat Schmerzen wenn es das Bein ganz durchstreckkt und das Huf ganz aufsetzt. Beim Abtasten bemerkt er, dass die Ursache aus der Schulter des Pferdes kommt. Diese Art von Verletzung kann typisch für Sturz- oder Trittfolgen bei Pferden sein. Der naturheilkundlich orientierte Pferdefreund schlägt jetzt dem lieben und besorgten Robby vor, nochmal den TA zu bestellen und ihn auf die festgestellten Tatsachen hinzuweisen und auch dessen Meinung anzuhören. Die neuen Freunde von Robby beginnen aber dennoch gleich damit, dass schmerzbetroffene Tier zu behandeln, indem sie die Muskulatur der Schulter, durch feinfühlige Massage lockern und tieferes Gewebe mit Akkupunkturnadeln entsprechend entspannen. Mehrere tiefsitzende Gelenksblockaden kann Daniel aufspüren und mit jahrelang erprobten schnellen Handgriffen, zum deutlich sichtbaren W o h l er g e h e n des Pferdes, adäquat und schnell lösen. Das bemerkt auch der Robby und er freut sich sehr! Der Robby ist wirklich happyWir wollen kein Geld vom Robby. Wir mögen die Andrä's jetzt schon extrem gerne. Auch die beiden Jungs von Michaela und Robby kennen Sarah und Daniel jetzt.
Trotzdem will sich Robby anscheinend bei uns revanchieren. Wir bekommen super feine Hühnereier und extrem leckere Nudeln aus dem Hofladen der Andrä's. Auch eine großzügige Spende, in unsere Dose, lässt der Robby sich nicht nehmen. Michaela und Robby laden uns ein auf ihrer Weide, hinter Wittgensdorf über's Wochenende zu bleiben. Zwei Nächte sind wir in Obergräfenhain geblieben. Jetzt tritt die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie mit ihren Pferden die Weiterreise Richtung Doberenz an. Doch der Weg bis dahin ist noch lang und birgt noch viel Abenteuercharakter mit sich.
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Unverhofft kommt oft5/7/2019 1 WOCHE ZWANGSPAUSE für die extrem AUSSERGEWÖNLICHE GrüneKutsche Aussteigerfamilie Die weiße Kutsche ist schwer beschädigt. So kann es auf keinen Fall weiter gehen. Unsere Freunde Erika und Klaus Liebenow kennen den André schon ein ganzes Leben lang. "Der wird bestimmt weiter helfen könne" meinen die beiden. Der Schaden ist groß und es müssen Ersatzteile her. Diese brauchen ein paar Tage bis sie eintreffen. Der Unfallort wird HotSpotLiebe Freunde, LIEBER ANDRÉ, VIELEN DANK für eure Hilfe es HÄTTE WIRKLICH SCHLIMMER KOMMEN KÖNNEN!Wir wollen weiter fahren5/7/2019
Daniel fährt die GrüneKutsche voran. Es geht einen leichten aber längeren Anstieg aufwärts. Hoffentlich gehen die Pferde nicht wieder in Streikmodus und Julian bekommt sein Kutschgespann genauso gut den Stich hinauf.
Auf dem höchsten Punkt angekommen parkt Daniel die GrüneKutsche am Wegesrand und entscheidet schnell zu den extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigerkindern zu laufen und die weiße Kutsche zur Unterstützung von hinten anzuschieben. "Es ist ein ERSATZRAD aus der Kutsche gefallen, ich muß nachsehen ob die Tür offen steht." So kommt der FunkSPRUCh von Sarah bei Daniel an.Ein kaltes Erwachen5/7/2019 Wie gerädert wachen wir am nächsten Morgen auf. Es ist am regnen und extrem kalt. Was ist das für ein Wetter? Kommt der Winter etwa wieder zurück? April, April, der weiß nicht was er will! Und dann fängtˋs auch noch an zu schneien. DNAKE wieder an unsere MARKERSDORFER FreundeUnsere Freunde kümmern sich extrem gut um uns. Die Susi kocht eine kräftige Nudelsuppe. Zusammen mit ihr, ihrem Mann Mike und den beiden Kindern Hanni und Fritz wird diese auch an Ort und Stelle sofort verspachtelt. Weiter bekommen wir Trinkwasser gebracht und Susi hat auch noch den Arztneischrank geplündert um Julian zu verarzten der sich bei der gestrigen Aktion mit Fergie und Kutsche schleppen verletzte. Es ist Wochenende und wir ZWITSCHEN in den RuhemodusDas miese Wetter veranlasst uns einfach hier stehen zu bleiben und das auch überˋs Wochenende. Barbara wird krank und der Rest der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigefamilie managed die GrüneKutsche Besucher. Das sind Ilka Jost, sie ist frei Journalsistin und ihr Freund Frank, der einen Baumarkt leitet. Sie besuchen uns und sind völlig von uns und unseren Tieren begeistert. Ilka möchte unbedingt über uns schreiben. So vereinbaren wir einen Termin an dem sie kommen kann um Fotos zu schießen und uns zu interviewen. Es ist ein lustiger Tag den wir mit Ilka gemeinsam verbringen dürfen.
Wir kochen eine schönes Mittagessen und genießen das Leben. Tolle Fotos und tolles Interview. Wir sind schon gespannt wie der Artikel wird!!! Zwischen Thüringen und Sachsen5/7/2019 Wir hatten einen fürchterlichen StartWir hatten alles Equipment verstaut, die Pferde vor die Kutschen gespannt und es hätte einfach losgehen können. Die Wegstrecke auf der B 175 die wir zu befahren hatten war höchstens 1,5 km lang und sollte relativ zügig zu bewältigen sein. Danach gingˋs auf einen Feldweg nochmal ca. 1 km weiter in ein kleines Wäldchen. Dahinter befand sich der erste Rastplatz den wir ansteuern wollten. Schon Tage zuvor haben wir diesen Platz mit unseren Freunden Klaus und Erika Liebenow aus Wolkenburg entsprechend ausgesucht. Die Pferde wollten einfach nicht los gehenUnser Freund Mike aus Makersdorf hat extra mit uns die Kutschen bereits bis zur Bundesstraße vorgezogen. Dies war nötig, da das Winterlager vertieft in einer Senke lag und es für die Pferde, ohne ausreichendes Konditionstraining, nicht möglich war die Fahrzeuge dort raus zu ziehen. Jetzt standen die Kutschen fast direkt an der Straße. Es waren höchstens 5 Meter bis zur Fahrbahn. Fergie und Alex haben die GrüneKutsche auf die Straße gezogen. Jetzt nur noch die weiße Kutsche hinter her und wir sind wieder on the road. Leider haben wir beim Abstellen der Kutschen nicht darauf geachtet, ob metertiefe Ackerfurchen vorhanden waren. Genau vor den Vorderrädern der weißen Kutsche befand sich eine Ackerfurche. Zwar war diese nicht sehr tief aber die Pferde haben es einfach nicht geschafft die Kutsche dort hindurchzuziehen. Fergie wurde dann auch noch zur Verstärkung mit eingebunden und trotzdem hat es nicht geklappt. Irgendwann hat Fergie dann so heftig nach vorne gerissen, dass eine starke Holzrückekette einfach zeriss. Julian stand an Fergieˋs Kopf, wurde durch den heftigen Impuls zu Boden geschleudert und Fergie sprang, ohne ihn auch nur zu berühren, komplett über ihn drüber. Daniel, der den Vorfall aus vom Kutschbock beobachtete ist fast das Herz in die Hose gerutscht, so hat er sich erschrocken. Es wird dunkel, so funktioniert es nicht, die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie braucht HilfeWir entschließen uns nochmal bei unserm Freund Mike aus Makersdorf anzurufen und bitten ihn, beide Fahrzeuge, jetzt in der Dunkelheit, von dort bis zum sichereren Feldweg zu schleppen. Mike macht sich gleich auf die Socken um uns zu helfen. Er fährt einen ordentlichen Mitsubishi für den es kein Problem ist die Kutschen zu schleppen. Es ist schon komplett dunkel geworden als der Mike bei uns eintrifft. Schnell wird die GrüneKutsche angehangen und los gehtˋs. Die Pferde traben im Gleichschritt und der rettende Feldweg ist schnell erreicht. Jetzt wieder zurück und das gleiche Spielchen mit der weißen Kutsche. Die gesamte EXTREM-Aktion gibtˋs im folgenden Blog aus als GrüneKutsche-Premium Film. Viel Spaß beim Ansehen! Auf dem rettenden FeldwegViele, sehr viele Autos fahren an den Kutschen vorbei nachdem wir die Straße geräumt hatten und uns nun auf dem rettenden Feldweg befanden. Wir bedanken uns mit einem tüchtigen "Sport frei!" bei unserem super Hero Freund Mike und sind jetzt mit unseren Pferde alleine. Es gibt jetzt keine Ackerfurchen oder tiefe Täler mehr die die Pferde an ihrer Arbeit hindern könnten. Doch irgendwie sind unsere Tierchen in den Streikmodus gewechselt. Warum arbeiten wenn es Mitsubishiˋs gibt? Jetzt reden wir mal TachelessEs hat schon ziemlich lange gedauert bis die Pferdchen den Streik gebrochen haben und für uns die Arbeit wieder aufgenommen haben. Doch zu guter letzt haben wir den ersten Stop nach der kurzen Zeit von 6 Stunden für 2,5 km erreicht. Es war 12 Uhr in der Nacht, wir befanden uns genau auf der Grenze zwischen Sachsen und Thüringen (wir schlafen in Thüringen und essen in Sachsen), sind todmüde und fallen sofort in unsere Kojen.
Unser Pendlerleben beginnt. Gute Nacht. Tiger4/7/2019 Ein knappes Jahr nach dem Tod von unserer Baby ist nun auch unser Tigerchen gestorben. Der Tiger war Daniel's Hund. Er war der Rudelanführer, hat immer einen guten Job gemacht und war zu Mensch und Tier freundlich und gerecht. Danke für alles mein Kleines Räuberchen - Wir vermissen dich sehr!Es ist später Abend am 31. März 2019 und Daniel liegt im Dämmermodus neben einem warmen und prasselnden Feuer in der Kohte. Es war ein ruhiger Tag. Die Wetterlage ist beständig frisch. Ständig denkt die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie über ihren baldigen Aufbruch nach. Wann wird wohl Alex ihr Fohlen bekommen?Wir sind nach Doberenz zum Bauern Lothar Gröber eingeladen worden. Der Weg bis dort hin ist beschwerlich. Viele Male sind Klaus und Björn mit Daniel und Julian losgefahren um für die GrüneKutsche Familie eine sichere Route dort hin zu finden. Wir befinden uns im Vorerzgebirge. Es hat hier viele steile Berge und tiefe Täler um Wolkenburg. Daniel hört die Pferde auf der Koppel wiehern...Das ist ja erstmal nichts besonderes. Öfters hört man die vierbeinigen Aussteiger auf ihrer Koppel wiehern. Daniel schlummert weiter und sinnt über das Leben nach. Schon wieder dieses leise wiehern. Ist das unser Beppo? Es hört sich an als würde er sich freuen, denkt sich Daniel. Was????!!!!!!!!Daniel springt schlagartig auf. Alle Müdigkeit ist sofort verflogen. Er rennt geradewegs auf die Pferdekoppel. Die Sonne ist bereits unter gegangen. Es ist nicht ganz so kalt wie die letzten Abende. Wieder hört Daniel ein freudiges und aufforderndes Wiehern. Die Pferde stehen wie in einem Kreis zusammen. Was ist das? Daniel weiß jetzt was hier los istImmer schneller pocht Danielˋs Herz. Er ist aufgeregt. Die versammelten Pferde merken das. Er muß sich beruhigen. Jetzt machen Danielˋs Freunde den Halbkreis für ihn ein Stückchen auf. Danielˋs Herz schlägt ihm bis zum Hals! Er darf ganz nah kommen. Daniel war noch bei keiner Fohlengeburt dabei. Alex hat es gerade auf die Welt gebracht und Daniel freut sich wie bolle. Er kann kaum auf einem Fleck stehen bleiben. Es kribbelt ihn überall. So leise und ruhig wie es nur irgendwie geht ruft er die anderen Familienmitglieder herbei. Die Pferde freuen sich, sie tippen das Neugeborene mit ihren Hufen, ganz vorsichtig an, versuchen es aus seiner Hülle zu befreien. Ein unglaublich schönes ErlebnisAuch die anderen kommen jetzt zum Ort des Glückes herbei geeilt und freuen sich über den dortigen Anblick. Es dauert noch eine ganze Weile bis das kleine Pferdchen auf die Beine kommt. Doch irgendwann klappt es dann und wir können nachsehen was es ist. Es ist ein kleiner Hengst und er bekommt von Daniel den Namen: DomenikEr ist ein tolles Kerlchen. Alle finden ihn wunderbar schön und knuddeln viel mit dem Neuankömmling.
Jetzt kannˋs bald weiter gehen. Das wissen die Aussteiger jetzt, es gibt nichts mehr worauf Warten sich nun noch lohnen würde. Alex führt den kleinen Domenik in die Herde ein. Sie geht von Pferd zu Pferd. Alle dürfen Domenik kurz beschnuppern. Es ist unglaublich welch atemberaubende Szenen sich hier abspielen. Wie stark diese Tiere zusammengehören. Einfach wunderbar. Ca. 2,5 Wochen geben wir Mutter und Fohlen noch um sich von der Geburt zu erholen und Kräfte für die erste und anstrengende Etappe, vor dem Aufbruch aus dem Winterlager in Wolkenburg, sammeln zu können. Bauer Lothar Gröber3/7/2019 Auf diesem Foto seht ihr unseren lieben Freund Lothar Gröber aus Doberenz (li.) und seinen Freund. Auch diese beiden liebenswürdigen GrüneKutsche Freunde kommen spontan auf uns zu. Was macht ihr? Wo kommt ihr her? Wo wollt ihr hin? Alle Beide sind komplett begeistertSie wollen mehr wissen von der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche Aussteigerfamilie und bleiben noch eine ganze Zeit lang bei uns.
Der Lothar ist Landwirt in Doberenz. Er hat ein Speditionsunternehmen und nebenbei noch einen Landwirtschaftsbetrieb mit 350 Milchkühen. "Wenn ihr in meiner Nähe seid, dann kommt vorbei!" So lädt der Lothar uns ein und wir freuen uns. Die beiden sind uns auf anhieb sofort sympathisch. Ganz Deutschland stöhnt wegen andauernden Heumangel. Nur wir, die extrem außergewöhnliche GrüneKutsche Aussteigerfamilie, hat Heu in Hülle und Fülle, der der lieben Wolkenburger und unserer bräunsdorfer Freunde Katy und Mike. Gemütlich sitzen wir gerade am Feuer, als sich ein weißer VW-Transporter dem GrüneKutsche Camp nähert. Zwei Bauern haben uns von der Straße aus gesehen. Beide haben sich gedacht, dass wir bzw. und auch unsere Pferde über Heu freuen würden. Und weil sie gerade Zeit hätten, dachten sie, sie bringen uns einfach mal zwei ordentliche Ballen vorbei. Wir haben uns gefreut!Schnell leert Daniel mit den fleißigen und extrem freundlichen Bauern den Hänger ab. Geil!
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