GRÙNE KUTSCHE .DE
Wolkenburg Standort 213/6/2019 Von der Goldenen Aue |
Der Eric hat uns zuerst einen ganzen Anhänger vol Heu für die Tiere mitgebracht. - Siehe Wolkenburg Standort 1 |
Nikki und Marcel Neubert
(Wolkenburg)
Der Nikki und dem Marcel gebührt ein SEHR,SEHR großes DANKESCHÖN!
Hätte es Probleme durch Witterung etc. gegeben hat der Marcel uns schon im Dezember Stallung für die Tiere, Futter und einen geschützten Standplatz für die Kutschen angeboten und uns über den ganzen Winter zugesichert.
Die beiden haben Heu von sich gesponsert und haben sich darum gekümmert, dass das Heu was wir zukaufen konnten auch unsere Tiere erreicht hat:
Hätte es Probleme durch Witterung etc. gegeben hat der Marcel uns schon im Dezember Stallung für die Tiere, Futter und einen geschützten Standplatz für die Kutschen angeboten und uns über den ganzen Winter zugesichert.
Die beiden haben Heu von sich gesponsert und haben sich darum gekümmert, dass das Heu was wir zukaufen konnten auch unsere Tiere erreicht hat:
Weiter hat die liebe Nikki sich darum gekümmert, dass wir die Birkenallee (am Muldenufer zwischen Wolkenburg und Tierbach) mit unseren Zelten beziehen durfen und unsere Tiere Zugang zu ausreichend Raufutter bekamen.
Familie Björn Fischer
(Wolkenburg)
Wir befinden uns im Winter 2018/2019.
Heu ist wegen der Dürre der letzten Jahre Mangelware geworden. Die Preise für einen Rundballen Heu haben die 100 € Marke schon lange überschritten.
Bei Konventioneller Haltung haben wir einen Bedarf von 3-4 Heuballen pro Woche. Jeder kann sich ausmahlen, mit welchen Summen ein Tierhalter, der auf die Zugabe von Heu etc. angewiesen ist, jonglieren darf.
Heu ist wegen der Dürre der letzten Jahre Mangelware geworden. Die Preise für einen Rundballen Heu haben die 100 € Marke schon lange überschritten.
Bei Konventioneller Haltung haben wir einen Bedarf von 3-4 Heuballen pro Woche. Jeder kann sich ausmahlen, mit welchen Summen ein Tierhalter, der auf die Zugabe von Heu etc. angewiesen ist, jonglieren darf.
Doch diesem cleveren wolkenburger Kerlchen haben wir es zu verdanken, dass wir überhaupt noch Heu kaufen konnten und auch zu Konditionen die unseren Möglichkeiten entsprachen.
Der Björn hat für uns alles geregelt!
Der Björn hat für uns alles geregelt!
Die Kathy
(Bräunsdorf)
Es gibt tierliebe Menschen und es gibt so richtig bekloppte tierliebe Verrückte. Die Kathy gehört wie wir eher zur letzten Personengruppe. Das wußte unser deutschlandweit bekannter Ziegenbock Hazel ganz genau, als er Kathy im Wald zwischen Wolkenburg auflauerte und sie seitdem, auch mit unserer Hilfe, nicht wieder frei ließ.
Die Kathy ist ein Sonderexemplar der Gattung HummanusExtremus und wir lieben sie alle sehr. Tausend tolle Sachen hat sie den Tieren und auch uns im Winter vorbeigebracht.
Die Kathy ist ein Sonderexemplar der Gattung HummanusExtremus und wir lieben sie alle sehr. Tausend tolle Sachen hat sie den Tieren und auch uns im Winter vorbeigebracht.
Jens Peter & Sigrid Reinhold
(Hohenstein Ernstthal)
Einfach extrem krasse, außergewöhnlich freundliche Aussteigerfans!
Herr und Frau Reinhold sind uns richtig ans Herz gewachsen. Bei diesen beiden GrüneKutsche-Freunden handelt es sich um zwei extrem beschäftigte EXTREMRENTNER die aber alles andere als spießig sind und immer den Fokus hin zum AUSSERGEWÖHNLICHEN geöffnet halten und so auf uns immer einen tollen Eindruck gemacht haben.
Min. alle zwei Wochen sind die beiden bei Wind und Wetter von Hohenstein-Ernstthal losgefahren um den Tieren Heu (wo auch immer sie das noch auftreiben konnten ?!), Brote und Brötchen vom Bäcker oder sonstige wichtigen Dinge für den täglichen Bedarf zu bringen.
Wir vermissen EUCH !!!
Herr und Frau Reinhold sind uns richtig ans Herz gewachsen. Bei diesen beiden GrüneKutsche-Freunden handelt es sich um zwei extrem beschäftigte EXTREMRENTNER die aber alles andere als spießig sind und immer den Fokus hin zum AUSSERGEWÖHNLICHEN geöffnet halten und so auf uns immer einen tollen Eindruck gemacht haben.
Min. alle zwei Wochen sind die beiden bei Wind und Wetter von Hohenstein-Ernstthal losgefahren um den Tieren Heu (wo auch immer sie das noch auftreiben konnten ?!), Brote und Brötchen vom Bäcker oder sonstige wichtigen Dinge für den täglichen Bedarf zu bringen.
Wir vermissen EUCH !!!
Kathrin Claus
(Wolkenburg)
Wir lernen die Kathrin bereits am Ankunftstag in Wolkenburg kennen. Die Kathrin hat einen altdeutschen Schäferhund, den Xaro, und sie hat richtig Plan zu den Themen Hund/Schutzhund.
Durchgängig hat sie uns in Wolkenburg begleitet, uns zum Einkaufen gefahren, Gesellschaft geleistet und uns bei allem geholfen was irgendwie anstand.
Durchgängig hat sie uns in Wolkenburg begleitet, uns zum Einkaufen gefahren, Gesellschaft geleistet und uns bei allem geholfen was irgendwie anstand.
Klaus & Erika Liebenow
(Wolkenburg)
Herr und Frau Liebenow haben der extrem außergewöhnlichen GrüneKutsche-Aussteigerfamilie:
- Trinkwasser über 5 Monate gegeben
- Heu in Massen für die Tiere geschenkt
- uns duschen gelassen
- einkaufen mit uns gefahren
- Kuchen gebacken
- Zwiebelkuchen gebacken
- ein Fahrrad geschenkt
- alle Wolkenburger Sehenswürdigkeiten gzeigt
- neue Wegstrecken für den weiteren Reiseverlauf ausgekuntschaftet
- 1000 kleine und große Dinge zur freien Verfügung gestellt
- doch vor allem FREUNDSCHAFT geschenkt
Ihr SEID EINFACH UNSERE BESTEN WOLKENBURGER FREUNDE GEWORDEN - wir LIEBEN EUCH beide
Die Birenallee
Wir müssen von der Goldenen Aue zur Birkenallee umziehen. Starker Schneefall macht es uns unmöglich länger an der Goldenen Aue zu bleiben. Die Bäume brechen unter den Schneelasten ab wie kleine Streichhölzer und schhlagen neben den Kutschen auf die Erde oder in die Pferdekoppeln wo sie dann die Zäune beschädigen.
Durch die ennormen Schneemassen haben die Pferde es besonders schwer an Futter zu gelangen.
Es gibt keinen Ausweg, wir müssen umziehen.
Es gibt da nur ein kleines Problem:
Durch die ennormen Schneemassen haben die Pferde es besonders schwer an Futter zu gelangen.
Es gibt keinen Ausweg, wir müssen umziehen.
Es gibt da nur ein kleines Problem:
Die Birkenallee liegt genau zwischen Wolkenburg und Tierbach. Beide Ortschaften sind aus wolkenburger Richtung nur durch einen schmalen Wanderweg verbunden.
Der Weg ist einfach st zu schmal um ihn mit unseren Kutschfahrzeugen zu befahren. Außerdem ist der ganze Weg mit abgebrochenen Ästen und umgefallenen Bäumen übersät.
Wir müssen erstmal den Weg befahrbar machen und entsprechend aufräumen.
Nachdem wir alles aufgeräumt haben bringen wir alles für die Tiere an den neuen Weideplatz.
Der Weg ist einfach st zu schmal um ihn mit unseren Kutschfahrzeugen zu befahren. Außerdem ist der ganze Weg mit abgebrochenen Ästen und umgefallenen Bäumen übersät.
Wir müssen erstmal den Weg befahrbar machen und entsprechend aufräumen.
Nachdem wir alles aufgeräumt haben bringen wir alles für die Tiere an den neuen Weideplatz.
Nur unser kleiner schmaler Sulky past auf den engen Weg.
Die beiden anderen Kutschfahrzeuge bleiben am Wintercamp "Goldene Aue" zurück. Es ist nur 1-2 km bis zum Aussenplatz "Birkenallee".
Die beiden anderen Kutschfahrzeuge bleiben am Wintercamp "Goldene Aue" zurück. Es ist nur 1-2 km bis zum Aussenplatz "Birkenallee".
+++ JETZT WIRDS EXTREM +++
Aus den genannten Umständen müssen wir die Sicherheiten der GrünenKutsche aufgeben.
Für die nächste Zeit wird unser Lebensmittelpunkt im Outback liegen.
Es ist schweinekalt. Unsere Körper sind schon längst im Winterschlafmodus angelangt und trotzdem gilt es Höchstleistung zu erbringen.
Wir errichten an der Birkenallee ein neues Zwischencamp. Leben tun wir in einer lettischen Kohte. Das ist ein großes Feuerzelt. Es finden spielend 8 Personen darin platz und in der Mitte des Zeltes befindet sich eine Feuerstelle.
So ein spezielles Zelt hat nichts mit irgend einem guten "Aldiangebot" zu tun. Dabei handelt es sich um ein Spezialzelt. Wir haben diese Zelte nun schon 5 Jahre und sie sowohl im Sommer als auch im Winter mehrfach im Einsatz gehabt.
Im Sommer kann man gut darin leben jedoch im Winter kann man nur von überleben reden. Es ist im Winter unbedingt darauf zu achten, dass kontinuierlich Feuer brennt, sonst kanns nachts und auch tagsüber recht frisch darin werden.
Für uns als Profis ist das klar aber es gibt immer noch viele Menschen, die eher eine verträumte Vorstellung vom Leben im Winter in einer Kohte haben.
Anders als ein Tippi ist die Kohte schwarz und in unseren Gefilden eher unauffällig bzw. angenehm auffällig.
Für uns die beste Zeltmöglichkeit die es gibt. !!!
Für die nächste Zeit wird unser Lebensmittelpunkt im Outback liegen.
Es ist schweinekalt. Unsere Körper sind schon längst im Winterschlafmodus angelangt und trotzdem gilt es Höchstleistung zu erbringen.
Wir errichten an der Birkenallee ein neues Zwischencamp. Leben tun wir in einer lettischen Kohte. Das ist ein großes Feuerzelt. Es finden spielend 8 Personen darin platz und in der Mitte des Zeltes befindet sich eine Feuerstelle.
So ein spezielles Zelt hat nichts mit irgend einem guten "Aldiangebot" zu tun. Dabei handelt es sich um ein Spezialzelt. Wir haben diese Zelte nun schon 5 Jahre und sie sowohl im Sommer als auch im Winter mehrfach im Einsatz gehabt.
Im Sommer kann man gut darin leben jedoch im Winter kann man nur von überleben reden. Es ist im Winter unbedingt darauf zu achten, dass kontinuierlich Feuer brennt, sonst kanns nachts und auch tagsüber recht frisch darin werden.
Für uns als Profis ist das klar aber es gibt immer noch viele Menschen, die eher eine verträumte Vorstellung vom Leben im Winter in einer Kohte haben.
Anders als ein Tippi ist die Kohte schwarz und in unseren Gefilden eher unauffällig bzw. angenehm auffällig.
Für uns die beste Zeltmöglichkeit die es gibt. !!!
Nach knapp einem Monat in der Kohte ändert sich die Wetterlage. Es ist jetzt Anfang Februar, es wird wärmer und die Schneemassen schmälzen wieder und wir können zurück zur Goldenen Aue wo wir einen herrlichen Vorfrühling erleben dürfen.
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